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Entzündliche Gelenkschmerzen: Symptome und Ursache bekämpfen

Letzte Aktualisierung: 06.05.2024

Schmerzen im Knie durch Verschleiß, Beschwerden durch Überanspruchung der Gelenke oder eine Sportverletzung: Oft liegt die Ursache der Schmerzen in einer begleitenden Entzündung. Um die Beschwerden zu lindern, greifen viele Menschen zunächst auf Schmerzmittel zurück. Es gibt jedoch eine verträglichere Option bei entzündlichen Gelenkschmerzen. Erfahren Sie, wie durch die Enzymkombination in Wobenzym® entzündungsbedingte Schmerzen gelindert und die Selbstheilungskräfte im Körper aktiviert werden können.

Entzündliche Gelenkschmerzen: Ursachen sind vielfältig

Fühlen sich Rücken und Knie am Morgen steif an und schmerzen die Gelenke bei jeder Bewegung, sind meist entzündliche Prozesse die Ursache. Typisch sind derartige Gelenkschmerzen etwa bei aktivierter Arthrose oder Weichteilrheumatismus. Doch auch Unfälle und Sportverletzungen können hinter entzündlichen Gelenkschmerzen stecken.  Derartige Beschwerden sind somit keineswegs nur ein Problem älterer Menschen.

Durch die vermehrte Ausschüttung von Entzündungsbotenstoffen werden im Körper Reparaturprozesse angestoßen. Eine natürliche und wichtige Reaktion des Organismus auf schädliche Reize wie etwa eine Verletzung. Doch genau dieser natürliche Reparaturprozess löst unangenehme Beschwerden aus wie

  • Schwellungen, 
  • Rötungen,
  • Schmerzen und 
  • Bewegungseinschränkungen.

Schmerzmittel können nur kurzfristig helfen

Viele Betroffene greifen zunächst auf Schmerzmittel zurück. Langfristig eingenommen sind Schmerzmittel wie nichtsteroidale Antirheumatika (NSAR) jedoch mit einigen Nebenwirkungen, etwa Magen-Darm-Problemen, verbunden. Auch Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten sind möglich. Doch es gibt eine Alternative.

Enzymtherapie: Verträgliche und effektive Hilfe

Als verträgliche und effektive Hilfe bietet sich unterstützend die systemische Enzymtherapie an. Seit Jahrtausenden ist die Wirkung von Enzymen erprobt und auch in wissenschaftlichen Studien erwiesen: Bestimmte Enzyme können Entzündungen schneller lindern.1,2 Die Substanzen regulieren unter anderem entzündliche Prozesse und reduzieren sie auf ein gesundes Maß. Dadurch kann der Heilungsprozess beschleunigt werden, sodass entzündliche Gelenkschmerzen schneller abklingen.

Mit Wobenzym® an der Ursache ansetzen: Der Entzündung

Wobenzym® setzt an der Ursache von entzündlichen Gelenkbeschwerden an. Das Arzneimittel enthält hoch aktive und hoch konzentrierte* Enzyme natürlichen Ursprungs – Bromelain und Trypsin – und das Flavonoid Rutosid*. In dieser Kombination wirken die in Wobenzym® enthaltenen Enzyme

  • entzündungshemmend, 
  • abschwellend und
  • dadurch schmerzlindernd.

Diese systemische Enzymtherapie kann die Selbstheilung unterstützen und Entzündungen sowie Schmerzen lindern. Wobenzym® setzt somit an der Ursache an und kann zu einem bewegten Leben verhelfen. 

Wobenzym® im Überblick: 

Das entzündungshemmende Arzneimittel Wobenzym® wird bei Erwachsenen zur unterstützenden Behandlung angewendet bei:

  • Schwellungen, Entzündungen oder Schmerzen als Folge von Verletzungen
  • Weichteilrheumatismus (Erkrankungsbild mit Beschwerden im Bereich von Bändern, Sehnen und Muskeln)
  • Schmerzhafter und aktivierter Arthrose (chronische Gelenkabnutzung)
  • Oberflächlicher Venenentzündung (Thrombophlebitis)
  • Entzündungen des Harn- und Geschlechtstrakts (Urogenitaltrakts)

Weitere Informationen zu Wobenzym® finden Sie hier.

PZN / EAN
13751831 / 4030142011004

Wobenzym® magensaftresistente Tablette 

Anwendungsgebiete: Zur unterstützenden Behandlung von Erwachsenen bei Schwellungen, Entzündungen oder Schmerzen als Folge von Verletzungen, oberflächlicher Venenentzündung, Entzündung des Harn- und Geschlechtstrakts, schmerzhaften und aktivierten Arthrosen und Weichteilrheumatismus (Erkrankungsbild mit Beschwerden im Bereich von Muskeln, Sehnen, Bändern). Enthält Laktose. MUCOS Pharma GmbH & Co. KG, Miraustraße 17, 13509 Berlin. Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke. Stand: Juni 2017.