Osteoporose-Test: Wie hoch ist mein Risiko?

Von: Charlotte Herhold (Medizinredakteurin)
Letzte Aktualisierung: 19.03.2025

Osteoporose ist eine der häufigsten Skeletterkrankungen. Sie entsteht, wenn das Gleichgewicht von Knochenaufbau und -abbau gestört ist. Dadurch nimmt die Knochendichte ab, und das Risiko für Brüche steigt. Erste Symptome sind oft anhaltende Rückenschmerzen oder ein Verlust an Körpergröße.

Machen Sie den Selbsttest und finden Sie heraus, wie hoch Ihr Osteoporose-Risiko ist.

Osteoporose-Test: Wie hoch ist mein Risiko?

Die Ursachen für Osteoporose liegen oft in der Familie oder werden durch mangelnde Bewegung begünstigt. Finden Sie jetzt heraus, welche weiteren Risikofaktoren es gibt – und ob Sie betroffen sind!

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Das ist mein Geschlecht:
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Mein Alter liegt ...
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In meiner Familie gibt es bekannte Osteoporose-Fälle.
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Ich bin Raucher*in.
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So viel Bewegung habe ich im Alltag:
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Ich habe Untergewicht: Mein BMI ist unter 19 oder ich wiege weniger als 50 kg.
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Ich ernähre mich ...
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Ich trinke regelmäßig Alkohol.
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Auch Softdrinks trinke ich häufig.
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Bei mir liegt eine Erkrankung wie Diabetes mellitus, Schilddrüsenüberfunktion oder eine andere hormonelle Störung vor.
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Ich nehme dauerhaft Medikamente wie Kortison, Schilddrüsenhormone (L-Thyroxin), Entwässerungsmittel (Diuretika), Abführmittel oder Medikamente gegen Epilepsie ein.
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Seit meinem 25. Lebensjahr hat sich meine Körpergröße verringert.
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Meine Arbeit erfordert körperliche Bewegung.
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Ich esse häufig Milchprodukte (z. B. Milch, Käse, Joghurt, Quark).
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Meine Regelblutung dauerte weniger als 30 Jahre oder setzte über einen längeren Zeitraum aus.
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Bei mir wurde ein Calcium- und/oder Vitamin-D-Mangel festgestellt.
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Wir arbeiten an einer Lösung!

Ihre Antworten zeigen ein eher geringes Osteoporose-Risiko.

Dennoch können Sie aktiv dazu beitragen, Ihre Knochengesundheit zu erhalten: Achten Sie beispielsweise auf eine calciumreiche Ernährung, ausreichend Vitamin D und regelmäßige Bewegung. So stärken Sie Ihre Knochen langfristig.

Sollten Sie dennoch Symptome wie unerklärliche Knochenbrüche, eine abnehmende Körpergröße oder anhaltende Rückenschmerzen bemerken, lassen Sie diese unbedingt ärztlich abklären.

Lesetipp: Osteoporose: Ursachen und Therapie von Knochenschwund

Ihre Antworten deuten auf ein mittleres Osteoporose-Risiko hin.

Unterstützen Sie Ihre Knochengesundheit mit calciumreichen Lebensmitteln wie Milchprodukten, grünem Gemüse oder Nüssen. Reduzieren Sie zudem Nikotin, Alkohol und Softdrinks, da diese den Knochenabbau begünstigen können.

Falls Sie in letzter Zeit vermehrt unter Rückenschmerzen leiden oder eine messbare Abnahme Ihrer Körpergröße feststellen, sollten Sie dies ärztlich abklären lassen. Frühzeitige Vorsorge kann helfen, Osteoporose rechtzeitig zu erkennen und entgegenzuwirken.

Lesetipp: Osteoporose: Ursachen und Therapie von Knochenschwund

Ihre Antworten weisen auf ein erhöhtes Osteoporose-Risiko hin.

Beschwerden wie anhaltende Rückenschmerzen, häufige Knochenbrüche oder eine abnehmende Körpergröße sollten dringend ärztlich abgeklärt werden. So lassen sich mögliche Beeinträchtigungen rechtzeitig erkennen und gezielt behandeln. Gegebenenfalls kann eine medizinische Untersuchung, einschließlich einer Knochendichtemessung, zeigen, ob bereits ein verstärkter Knochenabbau vorliegt.

Auch Sie selbst können Ihre Knochengesundheit aktiv unterstützen: Achten Sie beispielsweise auf eine calciumreiche Ernährung, etwa mit Milchprodukten, grünem Gemüse oder Nüssen. Reduzieren Sie zudem Nikotin, Alkohol und Softdrinks, da diese den Knochenabbau begünstigen können.

Lesetipp: Osteoporose: Ursachen und Therapie von Knochenschwund

Hinweis

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Hinweis: Dieser Test dient nur zur ersten Orientierung und ersetzt keine ärztliche Diagnose.