Das Bild zeigt ein Mädchen mit seiner Mutter, die an ein Gerät zur Messung der CTG-Werte angeschlossen ist.
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CTG: Wehen und Herztöne im Blick

Von: Till von Bracht (Medizinredakteur, M.A. Sportwissenschaften), Jasmin Krsteski (Biologin und Medizinredakteurin)
Letzte Aktualisierung: 27.01.2023

In nahezu jeder Schwangerschaft wird früher oder später ein CTG geschrieben – häufig etwa ab der 30. Schwangerschaftswoche. Was der Wehenschreiber über das Baby verrät, wie Wehen auf dem CTG aussehen und welche Werte normal sind.

Dieser Text entspricht den Vorgaben der ärztlichen Fachliteratur, medizinischen Leitlinien sowie aktuellen Studien und wurde von Mediziner*innen geprüft.

FAQ: Häufige Fragen zum CTG

CTG ist die Abkürzung von "Kardiotokographie". Das Gerät misst die Herztöne des ungeborenen Kindes (Kardio) sowie die Wehentätigkeit der Mutter (Toko) und druckt diese in Form von Linien auf Millimeterpapier aus. Die obere Linie zeigt die Herztöne des Babys, die untere zeigt mögliche Wehen der Mutter an. Auch Kindsbewegungen sind in Form von schwarzen Balken auf dem Papier zu sehen.

Ein CTG gehört zu den Standarduntersuchungen in der Schwangerschaft und wird vor allem im letzten Schwangerschaftsdrittel gemacht. Entgegen der gängigen Praxis in den meisten frauenärztlichen Praxen soll es nur zum Einsatz kommen, wenn es medizinisch notwendig ist, zum Beispiel bei vorzeitigen Wehen oder nachlassenden Kindsbewegungen.

Als auffällig gilt ein CTG, wenn die durchschnittliche Herzfrequenz des Babys unter 100 oder über 170 Schlägen pro Minute liegt. Für auffällige Werte kann es jedoch auch harmlose Gründe geben.

Ultraschallwellen mit hoher Intensität und Dauer sind potenziell schädlich für Ungeborene, weshalb die Anwendung von Ultraschall in der Schwangerschaft mittlerweile begrenzt ist. Allerdings bewegt sich ein fachgerecht durchgeführtes CTG in einem Bereich, der weder für das Baby noch für die Mutter schädlich ist.

Was ist ein CTG?

Die Kardiotokographie (CTG) ist eine Standarduntersuchung während der Schwangerschaft. Dabei werden gleichzeitig

  • die Herztöne des Kindes und
  • die Wehentätigkeit der Mutter gemessen.

Das CTG zeigt an, ob das Herz des Kindes möglicherweise etwas zu schnell oder so langsam schlägt und wie das Kind auf Wehen reagiert. So kann sichergestellt werden, dass das Baby permanent gut mit Sauerstoff versorgt ist. Beim CTG hört die Mutter die Herztöne ihres ungeborenen Kindes.

Es kann nötig sein, das Baby während der Untersuchung mithilfe von lauten Geräuschen oder Wackeln am Bauch der Schwangeren zu wecken – denn das CTG liefert keine verwertbaren Daten, wenn das Kind während der Untersuchung schläft.

Was wird bei einem CTG gemacht?

Bei einem CTG wird der schwangeren Frau ein Bauchgurt mit zwei Messfühlern umgelegt. Während der Untersuchung liegt die Schwangere am besten auf der Seite oder sitzt auf einem speziellen Stuhl. 

Einer der Sensoren zeichnet mittels Ultraschall die Herzfrequenz des Kindes auf; der andere Messfühler reagiert auf Spannungen der Bauchdecke und erfasst so mögliche Wehen. 

Beide Messfühler sind über ein Kabel mit einem Computer verbunden, der die Daten aufbereitet und in Form zweier Messkurven auf einen Papierstreifen druckt.

  • Die untere Kurve stellt in der Regel die mütterlichen Wehen dar,
  • während die obere Kurve zeigt, wie das kindliche Herz darauf reagiert.

Moderne CTG-Geräte bieten häufig die Möglichkeit, die aufgezeichneten Herztöne und Wehen per Funk an den Wehenschreiber (Kardiotokogramm) zu senden – so kann sich die werdende Mutter während der CTG-Aufzeichnung frei bewegen.

Wie lange dauert ein CTG?

Wie lange das CTG dauert, ist unterschiedlich. Normalerweise dauert die Messung etwa 20 bis 30 Minuten. Nach der aktuellen Leitlinie der Deutschen Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe sollte ein CTG mindestens 30 Minuten dauern, damit sicher festgestellt werden kann, dass alle CTG-Werte normal sind. Sollten sich dabei allerdings auffällige CTG-Werte zeigen oder ein Messfühler verrutschen, verlängert sich die Dauer der Messung auf bis zu 60 Minuten oder länger.

Ist ein CTG gefährlich?

Ein CTG beruht auf Ultraschallwellen. Es ist völlig schmerzfrei und sowohl für die Mutter als auch für das Kind ungefährlich. Dennoch sind medizinisch nicht notwendige CTGs ebenso wie andere Ultraschalluntersuchungen nicht mehr gestattet. Auch während der Geburt soll nur noch dann kontinuierlich ein CTG geschrieben werden, wenn Risiken oder Komplikationen vorliegen.

Das liegt daran, dass Ultraschallwellen in hoher Intensität bzw. sehr langer Dauer mit einem potenziellen Risiko für das Ungeborene verbunden sind. Aus Vorsorgegründen sind unnötige Untersuchungen deshalb untersagt. Allerdings werden solche Intensitäten beim CTG und auch beim Ultraschall in der Schwangerschaft nicht erreicht. Das Bundesinstitut für Risikobewertung schließt eine Gefahr für Mutter oder Kind bei fachgerechter Anwendung aus.

Ab wann wird ein CTG gemacht?

Ab wann und wie häufig ein CTG gemacht wird, hängt grundsätzlich vom Verlauf der Schwangerschaft ab.

Auch wenn die Mutterschutz-Richtlinien der Deutschen Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe (DGGG) diese Untersuchung in der Schwangerschaft nicht zwingend fordern, wird in den meisten frauenärztlichen Praxen ab der 30. Schwangerschaftswoche routinemäßig und regelmäßig ein CTG geschrieben. 

Bei einer Risikoschwangerschaft oder wenn Komplikationen auftreten, werden bereits früher in der Schwangerschaft – etwa ab der 25. SSW – regelmäßige CTG-Kontrollen durchgeführt. Unter diesen Voraussetzungen ist ein CTG bereits ab der 25. Schwangerschaftswoche sinnvoll:

Wie sehen Wehen auf dem CTG aus?

Das CTG erfasst jede Kontraktion der Gebärmutter. Hat die Schwangere gerade eine Wehe, ist dies auf dem CTG deutlich als Kurve auf dem Millimeterpapier zu sehen, das der Wehenschreiber ausdruckt. Aber auch Kindsbewegungen werden dabei registriert. Sie werden meist in spitzen Ausschlägen dargestellt, während Wehen eher wie breitere Berge aussehen.

Der Toko-Wert, auch Toco-Wert genannt, wird in Millimeter-Quecksilbersäule (mmHg) wiedergegeben und drückt den Spannungszustand der Bauchdecke aus, der durch die Wehen hervorgerufen wird. Wie intensiv und wirkungsvoll eine Wehe ist, kann er jedoch nicht anzeigen. Ebenso wenig, wie die Wehe von der Frau empfunden wird.

Beim CTG gilt also nicht: Je höher die Kurve, desto intensiver ist die Wehe. Denn wie das CTG die Wehe darstellt, hängt auch von Faktoren wie der Fettschicht im Bauch der Schwangeren und der Position des CTGs ab.

Aufschlussreicher für die Geburtshelfenden ist, wie häufig, wie lange und wie regelmäßig Wehen auftreten. So können sie zum Beispiel sehen, ob es während der Schwangerschaft zu Frühwehen kommt.

CTG: Die Herztöne des Babys

Bei einem CTG gibt es verschiedene Möglichkeiten, um die kindlichen Herztöne zu erfassen.

Heutzutage wird die Herzfrequenz des ungeborenen Kindes meist über ein Spezialmikrofon aufgezeichnet – den sogenannten Doppler-Ultraschall-Transducer. Dieses Spezialmikrofon sendet von außen durch die Bauchdecke der Mutter Ultraschallsignale, die vom Herz des Kindes reflektiert und von der Ultraschallsonde wieder empfangen werden.

Das Mikrofon zeichnet den zeitlichen Abstand zwischen den Herztönen auf und ermittelt daraus die Anzahl der Herzschläge pro Minute (Herzfrequenz). Diese indirekte Messung der kindlichen Herztöne hat einen Nachteil: Die Ultraschallsignale, die das Spezialmikrofon empfängt, sind relativ empfindlich und können leicht gestört werden (zum Beispiel durch Bewegungen des Kindes).

Wehenbelastungstest

Bei einem Wehenbelastungstest (Oxytocinbelastungstest) bekommt die Schwangere das Hormon Oxytocin verabreicht, bis bei ihr regelmäßig Wehen eintreten. Mittels CTG wird dann geschaut, ob es dem Kind auch unter Wehen gut geht und es ausreichend mit Sauerstoff versorgt wird.

Kineto-CTG

Bei der sogenannten Kineto-Kardiotokographie werden neben der Wehentätigkeit und den kindlichen Herztönen zusätzlich die Bewegungen des Kindes aufgezeichnet. Sollte das Kind zu wenig Sauerstoff bekommen, bewegt es sich weniger.

Viele ärztliche Praxen und Krankenhäuser sind heutzutage mit modernen Kineto-Kardiotokographen ausgestattet. Da die Kindsbewegungen ebenfalls über Ultraschallwellen registriert werden, ist kein weiterer Messfühler notwendig: Die Messung erfolgt über denselben Sensor, der auch die kindlichen Herztöne misst.

Welche CTG-Werte sind normal?

Die CTG-Werte, die bei einem CTG auf einen Papierstreifen gedruckt werden, werfen bei Schwangeren oftmals viele Fragen auf:

  • "Was bedeuten die Schwankungen?"
  • "Welche CTG-Werte sind normal?"
  • "Was bedeutet ein zu hoher CTG-Wert?"

Um ein CTG richtig auswerten zu können, berücksichtigt die*der Ärztin*Arzt nicht nur die durchschnittliche Herzfrequenz des Kindes, sondern schaut sich immer die gesamte Kurve an. Dabei sind folgende CTG-Werte von Bedeutung:

Grundfrequenz

Die Grundfrequenz (auch Baseline genannt) gibt an, wie häufig das Herz des Kindes durchschnittlich schlägt. Sie ist vergleichbar mit dem Ruhepuls eines Erwachsenen. Bei einem unauffälligen CTG liegt die Grundfrequenz zwischen 120 und 160 Schlägen pro Minute. Übersteigt die Baseline für länger als zehn Minuten Werte von 160 Schlägen pro Minute, schlägt das Herz also zu schnell, sprechen Fachleute von einer Tachykardie – ein Wert von weniger als 110 Schlägen pro Minute heißt Bradykardie. Dann schlägt das Herz zu langsam.

Schwankungen der Herzfrequenz (Oszillation bzw. Bandbreite)

Die Grundfrequenz des Kindes unterliegt natürlichen Schwankungen. Im CTG sind diese als kleine Zickzack-Bewegungen um die Durchschnittsfrequenz zu sehen. Pro Minute lassen sich etwa drei bis fünf solcher Schwingungen zählen, bei denen die Herzfrequenz fünf bis 15 Schläge pro Minute ober- beziehungsweise unterhalb der Grundfrequenz liegt.

Ausreißer nach oben (Akzelerationen)

Als Akzeleration bezeichnen Fachleute einen abrupten Anstieg der kindlichen Herzfrequenz um mehr als 15 Schläge pro Minute für mindestens 15 Sekunden. Diese Ausreißer gehen in der Regel mit Kindsbewegungen einher – ist das Kind während des CTG sehr aktiv, können mehrere dieser Akzelerationen auftreten.

Für diesen CTG-Wert gilt: Ein CTG über eine Dauer von 30 Minuten sollte mindestens zwei Akzelerationen beinhalten. Werden keine Akzelerationen beobachtet, so sollte nach 20 Minuten versucht werden, das Kind aufzuwecken.

Ausreißer nach unten (Dezelerationen, Dips)

Von einer Dezeleration sprechen Fachleute, wenn die Herzfrequenz des Kindes für einen Moment einbricht. Dabei fällt die Herzfrequenz um mindestens 15 Schläge pro Minute unter die Grundfrequenz ab. Es lassen sich zwei Arten unterscheiden:

  • wehenunabhängige und
  • wehenabhängige Dips.

Kurze (weniger als 30 Sekunden), unregelmäßige und wehenunabhängige Dezelerationen sind als harmlos einzustufen. Fachleute bezeichnen sie auch als Dip 0.

Nach einer Wehe fällt die Herzfrequenz des Babys kurzfristig stark ab. Das liegt daran, dass während einer Wehe weniger Blut vom Mutterkuchen zum Kind gelangt. Dies lässt sich bei einem CTG meist gut erkennen: Mit Beginn der Wehe sinkt auch die Herzfrequenz des Kindes. Sobald die Wehe ihren Höhepunkt erreicht hat, ist die Herzfrequenz des Kindes am niedrigsten. Solche Dezelerationen, auch Dip 1 genannt, sind harmlos und zeigen, dass das Kind angemessen auf Wehen reagiert.

Hin und wieder kann es vorkommen, dass der Herzfrequenzabfall etwas verspätet auftritt – Fachleute sprechen dann von einer Spätdezelerationen oder Dip 2. Dabei fällt die Herzfrequenz erst ab, wenn die Wehe ihren Höhepunkt erreicht hat (Wehenakme). Späte Dezelerationen gilt es zu beobachten, da sie bedeuten können, dass das Kind zu wenig Sauerstoff bekommt.

Vor allem während der Geburt lassen sich häufig sogenannte variable Dezelerationen aufzeichnen, die in Form, Dauer und Zusammenhang mit der Wehentätigkeit wechselhaft sind. Sie sind bei 25 bis 30 Prozent aller Geburten zu beobachten. Ausgelöst werden sie von einer Störung des Blutflusses in der Nabelschnur oder in den Plazentakapillaren – zum Beispiel bei Presswehen.

Tabellen: So werden die Werte beurteilt

Es gibt zwei verschiedene Summations-Scores, die der*dem Ärztin*Arzt dabei helfen, die aufgezeichneten CTG-Werte zu beurteilen:

  1. Den Fischer-Score für die Zeit vor der Geburt.
  2. Den FIGO-Score, der sich auch zur Beurteilung der Werte während der Geburt eignet.

Der Fischer-Score beinhaltet fünf Beurteilungskriterien, beim FIGO-Score fließen vier Kriterien in die Beurteilung ein. 

Tabelle: Fischer-Score

Parameter0 Punkte1 Punkt2 Punkte
Basalfrequenz (Schläge/min)< 100 oder > 170100-109 oder 151-170110-150
Oszillationen (Schwankungen/min)< 55-9 oder > 3010-30
Nulldurchgänge/min< 22-6< 6
Akzelerationenkeineregelmäßigsporadisch
DezelerationenDip II ("ungünstige")Dip I ("günstigere")keine, DIP 0

 

Interpretation des Fischer-Scores:

  • Normalbefund: 8 bis 10 Punkte
  • fragliche Prognose: 5 bis 7 Punkte:
  • bedrohlicher fetaler Zustand: weniger als 5 Punkte

Der Parameter "Nulldurchgänge" beschreibt, wie oft der Herzschlag des Kindes die Basalfrequenz durchschreitet. Insgesamt kann der Fischer-Score eine Punktzahl von 10 erreichen. Allgemein gesagt gilt hier: Je höher der Wert, desto besser.

Tabelle: FIGO-Score

Parameterpathologischauffällignormal
Basalfrequenz (Schläge/min)< 100 oder > 180100-109 oder 161-180110-160
Oszillationen (Schwankungen/min)< 5 über mehr als 90 min< 5 über mehr als 40 min oder > 25> 5
Akzelerationenkeineregelmäßigsporadisch
DezelerationenDip II ("ungünstige")Dip I ("günstigere")keine, DIP 0

 

Interpretation des FIGO-Scores:

  • Normalbefund: alle vier Beurteilungskriterien normal
  • fragliche Prognose: ein Beurteilungskriterium auffällig und alle anderen normal
  • pathologischer Befund: mindestens ein Beurteilungskriterium pathologisch (Ausnahme: Akzelerationen) bzw. zwei oder mehr auffällig

 

Wichtig: Viele Schwangere befürchten, dass mit ihrem Baby etwas nicht stimmen könnte, sobald Schwankungen im CTG festgestellt werden. Doch zu Unrecht!

Auffälligkeiten im CTG bedeuten nicht zwangsläufig, dass etwas mit dem Kind nicht stimmt! Fällt das CTG anders aus als normal, kann das verschiedene Ursachen haben – etwa weil sich das Kind viel bewegt oder weil es gerade schläft. Ein CTG eignet sich daher vor allem dazu, um den Normalzustand des Kindes zu bestätigen.

CTG während der Geburt

Das CTG zählt zu den Standarduntersuchungen während einer Geburt – es ist weltweit die am häufigsten genutzte Methode, um während einer Entbindung die Gesundheit des Babys zu überwachen.

Wenn die Schwangere zur Geburt in ein Krankenhaus oder Geburtshaus kommt, wird meist erst einmal ein CTG gemacht. Das CTG dauert normalerweise etwa 30 Minuten und wird bis zur Entbindung in regelmäßigen Abständen wiederholt. Bei Risikoschwangerschaften oder bei Komplikationen während der Schwangerschaft beginnt die*der Ärztin*Arzt häufig schon dann mit einem kontinuierlichen CTG, wenn die ersten Wehen eintreten.

Vor allem während der Geburt sind Schwankungen im CTG normal. Das liegt daran, dass die kindliche Herzfrequenz während einer Wehe kurzzeitig abnimmt. Wichtig ist, dass sich die Herztöne nach der Wehe wieder normalisieren.

In der Austreibungsphase wird häufig ein fortlaufendes CTG durchgeführt. Die Austreibungsperiode ist die für das Baby kritischste Phase während der Geburt – daher müssen die kindlichen Herztöne ständig überwacht werden. In dieser Phase kann es passieren, dass die Sauerstoffzufuhr für das Kind kurzzeitig eingeschränkt ist – etwa durch eine verminderte Durchblutung der Plazenta (Mutterkuchen) oder der Nabelschnur.