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Zu wenig Elektrolyte: Symptome bei einem Mangel
Befinden sich zu wenig Elektrolyte im Körper, kann das mit einigen Folgen verbunden sein. Denn fehlt es dem Organismus an wichtigen Mineralstoffen wie Magnesium oder Kalium, können wichtige Abläufe nicht mehr oder nur ungenügend vonstattengehen. Zu einem Mangel kann es zum Beispiel aufgrund eines vermehrten Flüssigkeitsverlusts, etwa durch starkes Schwitzen und Durchfall oder durch eine unzureichende Trinkmenge, kommen.
Elektrolyte müssen stets in einer ausreichenden Anzahl und in einer bestimmten Zusammensetzung vorhanden sein. Ein Mangel kann sich durch einige Symptome äußern. Diese Beschwerden können dafürsprechen, dass zu wenige Elektrolyte im Körper vorhanden sind.
Wichtig: Je nachdem, welcher Elektrolyt im Körper fehlt, sind viele weitere spezifische Symptome möglich. Wer Beschwerden hat, sollte sich ärztlich untersuchen lassen, um einen Mangel gezielt auszugleichen.
Zu wenig Elektrolyte: Muskuläre Symptome
Elektrolyte sind essenziell für die Muskelfunktion. Insbesondere Magnesium spielt eine wichtige Rolle bei der Kontraktion und Entspannung von Muskeln. Bei einem Elektrolytmangel kann es deshalb zu Symptomen wie Muskelschwäche, -zuckungen und -krämpfen kommen.
Zu wenig Elektrolyte fördern Kopfschmerzen und Schwindel
Wer zu wenig trinkt, dem fehlt es neben Flüssigkeit oftmals auch an wichtigen Elektrolyten. Insbesondere Natrium spielt eine Rolle bei der Regulierung des Flüssigkeitshaushalts. Fehlt es an Flüssigkeit und somit Elektrolyten, können Symptome wie Kopfschmerzen und Schwindel Anzeichen sein.
Zu wenig Elektrolyte: Müdigkeit und Schwäche sind Symptome
Mineralstoffe wie Kalium oder Natrium sind unter anderem für die Energieproduktion in den Körperzellen wichtig. Befinden sich zu wenig dieser Elektrolyte im Organismus, macht sich dies beispielsweise durch Müdigkeit und allgemeine Schwäche bemerkbar.
Zu wenig Elektrolyte: Taubheitsgefühle und Kribbeln
Vermehrter Durst bei Elektrolytmangel möglich
Befinden sich zu wenig Elektrolyte im Körper, versucht der Organismus, den Mangel auszugleichen. Deshalb kommt es mitunter zu einem verstärkten Durstgefühl. Durch eine vermehrte Flüssigkeitszufuhr soll der Elektrolythaushalt wieder ins Gleichgewicht gebracht werden.
Zu wenig Elektrolyte begünstigen Herzrhythmusstörungen
Darüber hinaus haben Elektrolyte wie Kalium und Magnesium einen wichtigen Einfluss auf die Funktion des Herzens. Zu wenig Elektrolyte können sich deshalb auch durch Symptome wie Herzrhythmusstörungen, etwa in Form von Herzstolpern oder einem unregelmäßigen Herzschlag, äußern.
Lesetipp: Herzrhythmusstörungen: Diese Symptome sind Warnzeichen
Zu wenig Elektrolyte: Magen-Darm-Beschwerden möglich
Zu wenig Elektrolyte können sich auch durch Symptome wie Übelkeit, Erbrechen, Durchfall oder Verstopfung äußern. Aufgrund des Mangels ist die normale Magen-Darm-Funktion beeinträchtigt.
Verwirrung und Bewusstseinsstörungen bei zu wenig Elektrolyten
Elektrolyte sind zudem wichtig dafür, die Reiz- und Impulsweiterleitung ans Gehirn zu steuern. Deshalb können sich zu wenig Elektrolyte auch durch Verwirrung, Unruhe und Bewusstseinsstörungen bemerkbar machen. Bei einem ausgeprägten Elektrolytmangel droht schlimmstenfalls ein komatöser Zustand.
Befinden sich zu wenig Elektrolyte im Körper, kann das mit einigen Folgen verbunden sein. Denn fehlt es dem Organismus an wichtigen Mineralstoffen wie Magnesium oder Kalium, können wichtige Abläufe nicht mehr oder nur ungenügend vonstattengehen. Zu einem Mangel kann es zum Beispiel aufgrund eines vermehrten Flüssigkeitsverlusts, etwa durch starkes Schwitzen und Durchfall oder durch eine unzureichende Trinkmenge, kommen.
Elektrolyte müssen stets in einer ausreichenden Anzahl und in einer bestimmten Zusammensetzung vorhanden sein. Ein Mangel kann sich durch einige Symptome äußern. Diese Beschwerden können dafürsprechen, dass zu wenige Elektrolyte im Körper vorhanden sind.
Wichtig: Je nachdem, welcher Elektrolyt im Körper fehlt, sind viele weitere spezifische Symptome möglich. Wer Beschwerden hat, sollte sich ärztlich untersuchen lassen, um einen Mangel gezielt auszugleichen.
- Online-Informationen von DocCheck: Elektrolytstörung: https://flexikon.doccheck.com/de/Elektrolytst%C3%B6rung (Abruf: 07/2024)
- Online-Informationen der AOK-Bundesverband eGbR: Elektrolyte – die lebenswichtigen Ionen: https://www.aok.de/pk/magazin/ernaehrung/gesunde-ernaehrung/was-sind-elektrolyte/ (Abruf: 07/2024)
- Online-Informationen des Pschyrembel: Elektrolyte: https://www.pschyrembel.de/Elektrolyte/K06NN (Abruf: 07/2024)
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