Kamillenblüten + Eibischwurzel + Schachtelhalmkraut + Schafgarbenkraut + Walnussblätter + Löwenzahnkraut + Eichenrinde

Allgemeines

Die Kombination wird bei ersten Anzeichen und während einer Erkältung mit Symptomen wie beispielsweise Kratzen im Hals, Halsschmerzen, Schluckbeschwerden und Hustenreiz angewendet. Sie soll die körpereigene Abwehr stärken und den Erkältungsverlauf mildern.

Welchen Zwecken dient diese Wirkstoffkombination?

• Entzündungen hemmen
• Vermehrung von Viren und Bakterien verhindern
• körpereigene Abwehr stärken

Gegenanzeigen

Im Folgenden erhalten Sie Informationen über Gegenanzeigen bei der Anwendung von Kamillenblüten + Eibischwurzel + Schachtelhalmkraut + Schafgarbenkraut + Walnussblätter + Löwenzahnkraut + Eichenrinde im Allgemeinen, bei Schwangerschaft & Stillzeit sowie bei Kindern. Bitte beachten Sie, dass die Gegenanzeigen je nach Arzneiform eines Medikaments (beispielsweise Tablette, Spritze, Salbe) unterschiedlich sein können.

Wann dürfen Kamillenblüten + Eibischwurzel + Schachtelhalmkraut + Schafgarbenkraut + Walnussblätter + Löwenzahnkraut + Eichenrinde nicht verwendet werden?

Die Kombination darf nicht angewendet werden, wenn eine Überempfindlichkeit gegen die Wirkstoffe oder eine Allergie gegen Korbblütler besteht.

Was müssen Sie bei Schwangerschaft und Stillzeit beachten?

Auch wenn für die Kombination bislang keine schädigenden Wirkungen bekannt geworden sind, ist vor der Anwendung in der Schwangerschaft und Stillzeit grundsätzlich eine Beratung durch den Arzt zu emtpfehlen.

Was ist bei Kindern zu berücksichtigen?

Bei Kindern ab zwei Jahren kann die Kombination schon in einer für sie geeigneten Arzneiform angewendet werden.

Welche Nebenwirkungen können Kamillenblüten + Eibischwurzel + Schachtelhalmkraut + Schafgarbenkraut + Walnussblätter + Löwenzahnkraut + Eichenrinde haben?

Im Folgenden erfahren Sie das Wichtigste zu möglichen, bekannten Nebenwirkungen von Kamillenblüten + Eibischwurzel + Schachtelhalmkraut + Schafgarbenkraut + Walnussblätter + Löwenzahnkraut + Eichenrinde. Diese Nebenwirkungen müssen nicht auftreten, können aber. Denn jeder Mensch reagiert unterschiedlich auf Medikamente. Bitte beachten Sie außerdem, dass die Nebenwirkungen in Art und Häufigkeit je nach Arzneiform eines Medikaments (beispielsweise Tablette, Spritze, Salbe) unterschiedlich sein können.

Bis heute sind keine Nebenwirkungen der Kombination bekannt.

Welche Wechselwirkungen zeigen Kamillenblüten + Eibischwurzel + Schachtelhalmkraut + Schafgarbenkraut + Walnussblätter + Löwenzahnkraut + Eichenrinde?

Bitte beachten Sie, dass die Wechselwirkungen je nach Arzneiform eines Medikaments (beispielsweise Tablette, Spritze, Salbe) unterschiedlich sein können.

Bis heute sind keine Wechselwirkungen der Kombination mit anderen Wirkstoffen bekannt.

Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen

• Bei Überempfindlichkeit gegen Korbblütler (Kamille, Löwenzahn) darf das Medikament nicht angewendet werden.

Manchmal lösen arzneiliche Wirkstoffe allergische Reaktionen aus. Sollten Sie Anzeichen einer allergischen Reaktion wahrnehmen, so informieren Sie umgehend Ihren Arzt oder Apotheker.

Welche Medikamente beinhalten Kamillenblüten + Eibischwurzel + Schachtelhalmkraut + Schafgarbenkraut + Walnussblätter + Löwenzahnkraut + Eichenrinde?

Folgende Tabelle zeigt alle erfassten Medikamente, in welchen Kamillenblüten + Eibischwurzel + Schachtelhalmkraut + Schafgarbenkraut + Walnussblätter + Löwenzahnkraut + Eichenrinde enthalten sind.In der letzten Spalte finden Sie die Links zu den verfügbaren Anwendungsgebieten, bei denen das jeweilige Medikamente eingesetzt werden kann.

So wirkt Kamillenblüten + Eibischwurzel + Schachtelhalmkraut + Schafgarbenkraut + Walnussblätter + Löwenzahnkraut + Eichenrinde

Im Folgenden erfahren Sie mehr zu den Anwendungsgebieten und der Wirkungsweise von Kamillenblüten + Eibischwurzel + Schachtelhalmkraut + Schafgarbenkraut + Walnussblätter + Löwenzahnkraut + Eichenrinde. Lesen Sie dazu auch die Informationen zu den Wirkstoffgruppen , zu welcher die Wirkstoffkombination Kamillenblüten + Eibischwurzel + Schachtelhalmkraut + Schafgarbenkraut + Walnussblätter + Löwenzahnkraut + Eichenrinde gehört.

Anwendungsgebiete der Wirkstoffkombination Kamillenblüten + Eibischwurzel + Schachtelhalmkraut + Schafgarbenkraut + Walnussblätter + Löwenzahnkraut + Eichenrinde

Die Kombination wird bei ersten Anzeichen und während einer Erkältung mit Symptomen wie beispielsweise Kratzen im Hals, Halsschmerzen, Schluckbeschwerden und Hustenreiz angewendet. Sie soll die körpereigene Abwehr stärken und den Erkältungsverlauf mildern.

Zu folgenden Anwendungsgebieten von Kamillenblüten + Eibischwurzel + Schachtelhalmkraut + Schafgarbenkraut + Walnussblätter + Löwenzahnkraut + Eichenrinde sind vertiefende Informationen verfügbar:

• Husten bei Erkältungskrankheiten
• akute Bronchitis
• Mandelentzündung
• chronische Bronchitis
• Erkältungskrankheiten

Wirkungsweise von Kamillenblüten + Eibischwurzel + Schachtelhalmkraut + Schafgarbenkraut + Walnussblätter + Löwenzahnkraut + Eichenrinde

Die Kombination enthält Heilkräuter, die teils traditionell eingesetzt werden, aber auch in Studien nachgewiesene Wirkungen haben.

So wirken Kamillenblüten entzündungshemmend, krampflösend, wundheilungsfördernd und gegen Bakterien.

Eibischwurzel wird in erster Linie zur Behandlung von Schleimhautentzündungen im Hals- und Rachenraum verwendet und wirkt sich zudem positiv auf die Immunabwehr aus

Schachtelhalm enthält neben Kieselsäure auch Inhaltsstoffe wie Saponine und Flavonoide. Diese Stoffe haben immunstärkende, antientzündliche und auch antimikrobielle Eigenschaften.

Die Schafgarbe enthält Bitterstoffe, die appetitanregend, verdauungs- und gallefördernd, Gerbstoffe, die zusammenziehend und entzündungshemmend wirken. Das in der Schafgarbe enthaltene ätherische Öl Chamazulen, das auch in Kamille vorkommt, ist keimhemmend und verhindert Entzündungen. Des Weiteren haben die ebenfalls enthaltenen Flavonoide antibakterielle, entzündungshemmende und krampflösende Eigenschaften.

Die getrockneten Blätter des Walnussbaums wirken adstringierend (zusammenziehend) und antiphlogistisch (entzündungshemmend).

Ähnlich wirkt die Eichenrinde entzündungshemmend gegen Viren und Bakterien.

Extrakte des Löwenzahnkrautes ergänzen die antientzündliche Wirkung der Kombination.