Eprosartan + Hydrochlorothiazid
Allgemeines
Die Kombination aus Eprosartan und Hydrochlorothiazid wird beim Bluthochdruck unbekannter Ursache angewendet, wenn die blutdrucksenkende Wirkung von Eprosartan oder Hydrochlorothiazid alleine unzureichend ist.
Welchem Zweck dient diese Wirkstoffkombination?
- Bluthochdruck senken
Gegenanzeigen
Im Folgenden erhalten Sie Informationen über Gegenanzeigen bei der Anwendung von Eprosartan + Hydrochlorothiazid im Allgemeinen, bei Schwangerschaft & Stillzeit sowie bei Kindern. Bitte beachten Sie, dass die Gegenanzeigen je nach Arzneiform eines Medikaments (beispielsweise Tablette, Spritze, Salbe) unterschiedlich sein können.
Wann dürfen Eprosartan + Hydrochlorothiazid nicht verwendet werden?
Die Kombination darf nicht gegeben werden bei:- Überempfindlichkeit gegen Eprosartan oder gegen Hydrochlorothiazid sowie andere Thiazide oder Sulfonamide
- Zuckerkranken oder Patienten mit eingeschränkter Nierenfunktion, die den BlutdrucksenkerAliskiren erhalten
- schweren Nierenfunktionsstörungen und akuter Nierenkörperchenentzündung
- Koma aufgrund eines Ausfalls der Leberfunktion
- unbehandelbarem Kaliummangel
- Kalziumüberschuss.
- Nierenfunktionsstörung (bei einer Blut-Kreatinin-Konzentration von 1,1 bis 1,8 Milligramm/ Deziliter Blut oder leichter Einschränkung der Kreatinin-Clearance von 30 bis 60 Milliliter/Minute), einseitiger oder beidseitiger Verengung der Nierenarterien und nierenbedingtem Bluthochdruck
- Verengung der Herzklappen (Aorta- und Mitralklappe) und Herzmuskelerkrankung mit Herzvergrößerung
- Leberfunktionsstörungen
- Patienten, die schon einmal Hautkrebs ((Basalzellkarzinome oder Plattenepithelkarzinome) hatten
- primärem Hyperaldosteronismus
- Gicht.
Was müssen Sie bei Schwangerschaft und Stillzeit beachten?
Der Einsatz der Kombination ist während der Schwangerschaft streng verboten. Sowohl Eprosartan wie Hydrochlorothiazid können das ungeborene Kind schädigen.
Wird eine mit der Kombination behandelte Patientin schwanger, muss der Arzt die Therapie mit den Wirkstoffen umgehend beenden und mit einem anderen Blutdrucksenker weiterführen. Auch bei der Planung einer Schwangerschaft sollte die Behandlung frühzeitig umgestellt werden.
In der Stillzeit geht die Kombination in die Muttermilch über und kann beim Kind schwere Nebenwirkungen auslösen. Hält der Arzt die Behandlung mit der Kombination während der Stillzeit für dringend erforderlich, muss die Patientin abstillen.
Was ist bei Kindern zu berücksichtigen?
Für die Behandlung von Kindern ist die Kombination nicht zugelassen.
Welche Nebenwirkungen können Eprosartan + Hydrochlorothiazid haben?
Im Folgenden erfahren Sie das Wichtigste zu möglichen, bekannten Nebenwirkungen von Eprosartan + Hydrochlorothiazid. Diese Nebenwirkungen müssen nicht auftreten, können aber. Denn jeder Mensch reagiert unterschiedlich auf Medikamente. Bitte beachten Sie außerdem, dass die Nebenwirkungen in Art und Häufigkeit je nach Arzneiform eines Medikaments (beispielsweise Tablette, Spritze, Salbe) unterschiedlich sein können.
Bei der Kombination müssen die Nebenwirkungen für beide Einzelstoffe beachtet werden.
Eprosartan
Häufige Nebenwirkungen:
Schwindel, Kopfschmerzen, Nervenschmerzen, Gefühlsstörungen, Schlaflosigkeit, Müdigkeit, Abgeschlagenheit, Depression, Bronchitis, Bauchschmerzen, Eiweißausscheidung über den Urin, Harnwegsinfektionen, Gelenkschmerzen, Rückenschmerzen, erhöhter Blutzuckerwert, erhöhter Blutkaliumwert, erhöter Leberwert (GPT), vermehrte Zahl weißer Blutkörperchen.
Gelegentliche Nebenwirkungen:
Angstzustände, Nervosität, Husten, Nasenbluten, Halsentzündung, Schnupfen, Infektionen der oberen Atemwege, Magen-Darm-Grippe, Übelkeit, Gelenkschmerzen, Gelenkentzündung, Hautausschlag, Knöchel-Ödeme, Fieber, trockener Mund, Schwitzen, Herzrhythmusstörungen.
Seltene Nebenwirkungen:
erhöhte Blutfettwerte.
Sehr seltene Nebenwirkungen:
Juckreiz, übermäßige Blutdrucksenkung, Schwindel bei Körperlageveränderung.
Hydrochlorothiazid
Häufige Nebenwirkungen:
erhöhte Harnsäurekonzentration im Blut, Anstieg des Blutzuckerwerts, Zuckerausscheidung über den Urin, Verschlechterung beziehungseise Entstehen der Zuckerkrankheit, erhöhte Blutfettwerte, Störungen im Flüssigkeitshaushalt, Veränderungen im Blutsalzhaushalt, Kaliummangel, Natriummangel, Chlormangel, Calciumüberschuss, Blutmengenmangel, erhöhte Magnesiumausscheidung über den Urin.
Gelegentliche Nebenwirkungen:
Magnesiummangel, Anstieg des Urinharnstoff- und/oder Urinkreatininwerts, Anstieg bestimmter Verdauungsenzymwerte im Blut (Hyperamylasämie), Bauchspeicheldrüsenentzündung, Appetitlosigkeit, Übelkeit und Erbrechen, Durchfall, Schmerzen, Bauchkrämpfe, trockener Mund, Durst, Schwächegefühl, Schwindelgefühl, Muskelschmerzen, Muskelkrämpfe, Wadenkrämpfe, Kopfschmerzen, Nervosität, Herzstolpern, Blutdruckabfall, Kreislaufsregulationsstörungen, Anstieg des Anteils von Zellen im Blut (Hämokonzentration).
Seltene Nebenwirkungen:
Juckreiz, Ausschlag, Lichtsensibilitätsausschlag, Hautblutungen, Nesselsucht, Arzneimittel-Fieber, Gelbsucht, Nierenentzündung, Gefäßentzündung, verminderte Blutplättchenzahl, Potenzstörungen, Sehstörungen, Verschwommensehen, Gelbsehen, eingeschränkte Bildung von Tränenflüssigkeit, Lungenentzündung, Wasseransammlung in den Lungen, Schock (Verdacht auf allergische Ursache), Krämpfe, Benommenheit, Verwirrtheitszustände, Kreislaufkollaps, Nierenversagen, arterielle und venöse Gefäßverschlüsse.
Vereinzelte Nebenwirkungen:
Syndrom der verbrühten Haut (Lyell-Syndrom), verminderte Zahl weißer Blutkörperchen, Lupus erythematodes, verminderte Zahl aller Granulozyten (spezielle Zellen der Körperabwehr), Blutarmut.
Nebenwirkungen ohne Angabe der Häufigkeit:
EKG-Veränderungen, erhöhte Empfindlichkeit gegen Herzglykoside, Gicht-Anfälle, Gallenblasenentzündung (bei vorbestehenden Gallenbeschwerden und -steinen), Verschlechterung von Kurzsichtigkeit, Kaliummangel, Müdigkeit, Schläfrigkeit, Muskelschwäche, nervliche Missempfindungen, Lähmungen, Teilnahmslosigkeit, Verstopfung, Blähungen, Herzrhythmusstörungen, Darmverschluss, Bewusstseinsstörungen, Koma, Anstieg des pH-Wertes (Säurewertes) im Blut.
Besonderheiten:
Bei Patienten mit Herzmuskelschwäche kann die Behandlung mit der Kombination einen starken Blutdruckabfall hervorrufen. Dies kann eine verminderte Urinausscheidung, eine Blutübersäuerung, ein Nierenversagen und eventuell den Tod zur Folge haben.
Bei bestehenden Gallenbeschwerden und -steinen kann durch die Behandlung mit der kombination eine akute Gallenblasenentzündung ausgelöst werden.
Vor allem bei Patienten mit Nierenfunktionsstörungen können durch die Behandlung mit der Kombination die Blutkonzentrationen von Harnstoff, Kreatinin und Kalium ansteigen sowie die Natriumblutkonzentration abfallen. Die Blutwerte sollten daher vor der Behandlung und regelmäßig während der Behandlung durch den Arzt kontrolliert werden.
Bei Verdacht auf eine schwerwiegende Hautreaktion sollte sofort der behandelnde Arzt aufgesucht werden. Die Therapie mit der Kombination ist möglicherweise abzubrechen.
Bemerkt der Patient die Entstehung einer Gelbsucht an der Gelbfärbung von Augäpfeln und Haut, sollte der Arzt verständigt werden. Die Therapie ist dann gegebenenfalls abzubrechen.
Die Kombination kann einen plötzlichen Blutdruckabfall verursachen, der sich durch Schwindel, Übelkeit und Schwächegefühl bemerkbar macht. In einem solchen Fall sollte sich der Patient vorübergehend hinlegen und die Beine hoch lagern. Bei langanhaltenden Zuständen dieser Art ist der Arzt zu befragen.
Der Wirkstoff scheint das Risiko bestimmter Formen von Hautkrebs (Basalzellkarzinom und Plattenepithelkarzinom) zu erhöhen, wenn er langfristig in höheren Dosen eingenommen wird.
Welche Wechselwirkungen zeigen Eprosartan + Hydrochlorothiazid?
Bitte beachten Sie, dass die Wechselwirkungen je nach Arzneiform eines Medikaments (beispielsweise Tablette, Spritze, Salbe) unterschiedlich sein können.
Bei der Kombination müssen die Wechselwirkungen für beide Einzelstoffe, Eprosartan und Hydrochlorothiazid, beachtet werden.Eprosartan hat mit anderen Wirkstoffen folgende Wechselwirkungen: Zusammen mit
- anderen blutdrucksenkenden Mitteln kann die blutdrucksenkende Wirkung verstärkt werden.
- kaliumsparenden Entwässerungsmitteln, Kaliumpräparaten oder anderen Wirkstoffen, welche den Kaliumspiegel erhöhen (zum Beispiel Antikoagulanzien wie Heparin), steigt möglicherweise die Kaliumkonzentration im Blut, was zu Herzrhythmusstörungen und Lähmungen führen kann.
- Die Kombination mit Blutdrucksenkern wie ACE-Hemmern oder Aliskiren wird nicht empfohlen, da das Risiko für Nebenwirkungen wie Kaliummangel, Blutdruckabfall und Abnahme der Nierenfunktion erhöht ist. Dies gilt besonders bei Patienten mit einer Nierenfunktionsstörung aufgrund von Zuckerkrankheit.
- Lithium (gegen Depressionen) ist eine Erhöhung der Giftigkeit von Lithium zu vermuten. Jedenfalls wurde eine solche Wechselwirkung schon bei Wirkstoffen aus der Gruppe der ACE-Hemmer beobachtet. Da AT1-Rezeptor-Antagonisten wie Eprosartanmesilat auf dasselbe blutdruckregulierende System einwirken wie die ACE-Hemmer, ist eine gleiche Wechselwirkung wahrscheinlich.
- Blutdrucksenkende Pharmaka, zum Beispiel andere Entwässerungsmittel, Betablocker, gefäßerweiternde Mittel auf Nitro-Basis, Vasodilatatoren, Barbiturate, Phenothiazine (Psychopharmaka), tri- und tetrazyklische Antidepressiva (Mittel gegen Depressionen) und Alkohol verstärken die blutdrucksenkende Wirkung.
- Abführmittel und Glukokorticoide verstärken zusätzlich die Kaliumausscheidung, was Wirkung und Nebenwirkung von Herzglykosiden verstärken kann.
- Nicht-opioide Schmerzmittel und nicht-steroidale Antirheumatika vermindern die Wirkung von Hydrochlorothiazid.
- ACE-Hemmer verschlechtern möglicherweise die Nierenfunktion und vermindern damit eventuell die Wirkung von Hydrochlorothiazid.
- Die giftige Wirkung hochdosierter Salicylate (Schmerzmittel) auf das Gehirn wird verstärkt.
- Orale Antidiabetika werden in ihrer blutzuckerwertsenkenden Wirkung gemindert.
- Gichtmittel wirken schwächer.
- Die Wirkung von Sympathomimetika wie Adrenalin oder Noradrenalin wird vermindert.
- Wirkungen und Nebenwirkungen von Herzglykosiden (eingesetzt bei Herzmuskelschwäche) werden durch den möglichen Kalium- oder Magnesiummangel verstärkt.
- Lithium (Mittel gegen manische Depression) wird in seiner Giftigkeit verstärkt.
- Curareartige Muskelrelaxanzien wirken stärker und länger.
- Die Ausscheidung von Chinidin (Mittel gegen Herzrhythmusstörungen) wird vermindert, was dessen Wirkung verstärkt und verlängert.
- Zytostatika (wie Cyclophosphamid, Fluorouracil, Methotrexat) wirken verstärkt giftig auf das Knochenmark.
- Cholesterinsenker wie Colestipol und Colestyramin werden schlechter in den Körper aufgenommen und wirken daher schwächer.
Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen
- Die Nierenfunktion muss während der Therapie mit dem Medikament regelmäßig ärztlich kontrolliert werden.
- Bei der Therapie mit dem Medikament sollte der Arzt beim insulinabhängigen Diabetiker häufige Kontrollen durchführen.
- Der Mineralhaushalt muss während der Therapie mit dem Medikament regelmäßig ärztlich kontrolliert werden.
- Während der Behandlung mit dem Medikament sollten die Patienten auf eine ausreichende Flüssigkeitsaufnahme achten.
- Bei Auftreten eines angioneurotischen Ödems (Schwellung von Gesicht, Lippen, Zunge, Kehlkopf, Schleimhaut, Augen) ist die Therapie mit dem Medikament abzubrechen und der Arzt aufzusuchen.
- Durch einen Blutdruckabfall kann es zu Schwindel, Übelkeit und Schwächegefühl kommen. Der Patient sollte sich dann vorübergehend hinlegen und die Beine hoch lagern.
- Bei Patienten afrikanischer Herkunft besteht eine durch Studien nachgewiesene schlechtere Wirkung des Medikaments. Daher ist bei diesem Personenkreis möglicherweise eine höhere Dosierung nötig.
- Möglicherweise besteht ein erhöhtes Hautkrebsrisiko. Untersuchen Sie sich regelmäßig auf neue Hautveränderungen sowie Veränderungen bestehender Muttermale. Es ist ein angemessener Schutz gegen Sonnenlicht und UV-Strahlen zu verwenden.
- Das Reaktionsvermögen kann so weit eingeschränkt sein, dass die aktive Teilnahme am Straßenverkehr oder das Führen von Maschinen gefährlich werden.
Manchmal lösen arzneiliche Wirkstoffe allergische Reaktionen aus. Sollten Sie Anzeichen einer allergischen Reaktion wahrnehmen, so informieren Sie umgehend Ihren Arzt oder Apotheker.
Welche Medikamente beinhalten Eprosartan + Hydrochlorothiazid?
Folgende Tabelle zeigt alle erfassten Medikamente, in welchen Eprosartan + Hydrochlorothiazid enthalten sind.In der letzten Spalte finden Sie die Links zu den verfügbaren Anwendungsgebieten, bei denen das jeweilige Medikamente eingesetzt werden kann.
So wirkt Eprosartan + Hydrochlorothiazid
Im Folgenden erfahren Sie mehr zu den Anwendungsgebieten und der Wirkungsweise von Eprosartan + Hydrochlorothiazid. Lesen Sie dazu auch die Informationen zu den Wirkstoffgruppen Thiazide und thiazidartige Entwässerungsmittel, AT1-Rezeptor-Antagonisten, Blutdrucksenker, zu welcher die Wirkstoffkombination Eprosartan + Hydrochlorothiazid gehört.
Anwendungsgebiet der Wirkstoffkombination Eprosartan + Hydrochlorothiazid
Die Kombination aus Eprosartan und Hydrochlorothiazid wird beim Bluthochdruck unbekannter Ursache angewendet, wenn die blutdrucksenkende Wirkung von Eprosartan oder Hydrochlorothiazid alleine unzureichend ist.
Zu folgenden Anwendungsgebieten von Eprosartan + Hydrochlorothiazid sind vertiefende Informationen verfügbar:
Wirkungsweise von Eprosartan + Hydrochlorothiazid
Die Kombination von Eprosartan mit Hydrochlorothiazid führt auf unterschiedlichen, sich ergänzenden Wegen zur Senkung des Blutdrucks.Eprosartan zeigt den typischen Wirkmechanismus der AT1-Rezeptor-Antagonisten. Die Wirkstoffe dieser Gruppe senken den Blutdruck durch Einflussnahme auf die stärkste körpereigene blutdrucksteigernde Substanz, das Angiotensin II.
Angiotensin II wirkt durch die Bindung an spezielle, so genannte AT1-Rezeptoren in den Blutgefäßen und der Niere:
- An den Blutgefäßen bewirkt Angiotensin II eine starke Zusammenziehung.
- An der Niere veranlasst Angiotensin II die Freisetzung von Aldosteron, einem Hormon, das die Zurückhaltung von Wasser und Kochsalz im Körper fördert.
Die AT1-Rezeptor-Antagonisten blockieren die geschilderten Effekte von Angiotensin II, indem sie Angiotensin II von seinen Rezeptoren verdrängen. Daraufhin werden die Blutgefäße weitgestellt sowie mehr Wasser und Kochsalz ausgeschieden. Dadurch sinkt der Blutdruck und die Durchblutung allgemein verbessert sich.
Hydrochlorothiazid gehört zur Wirkstoffgruppe der Thiazide und thiazidartigen Entwässerungsmittel. Wie diese ganze Gruppe blockiert Hydrochlorothiazid ein Eiweiß, das in der Niere dafür sorgt, dass Natrium, Chlorid und Wasser sowie in geringer Menge Kalium ausgeschieden werden. Auf diese Weise bewirkt auch Hydrochlorothiazid eine Verkleinerung der kreisenden Blutmenge, was Druck aus den Gefäßen nimmt.
Disclaimer:
Bitte beachten: Die Angaben zu Wirkung, Nebenwirkungen und Wechselwirkungen sowie zu Gegenanzeigen und Warnhinweisen beziehen sich allgemein auf den Wirkstoff des Medikaments und können daher von den Herstellerangaben zu Ihrem Medikament abweichen. Bitte fragen Sie im Zweifel Ihre*n Arzt*Ärztin oder Apotheker*in oder ziehen Sie den Beipackzettel Ihres Medikaments zurate.