Udrik 0,5mg/-1mg/-2mg
Wirkung
Udrik 0,5mg/-1mg/-2mg enthält den Wirkstoff Trandolapril.
Trandolapril kann bei Patienten mit Bluthochdruck als Einzeltherapie oder in Kombination mit anderen blutdrucksenkenden Mitteln zur Senkung des Blutdrucks eingesetzt werden.
Weiterhin wird Trandolapril nach einem Herzinfarkt mit gestörter Funktion der linken Herzkammer zur Entlastung des Herzens angewandt.
Zu folgenden Anwendungsgebieten von Trandolapril sind vertiefende Informationen verfügbar:
Lesen Sie dazu auch die Informationen zu den Wirkstoffgruppen ACE-Hemmer, Blutdrucksenker, zu welcher der Wirkstoff Trandolapril gehört.
Anwendungsgebiete laut Herstellerangaben
- Bluthochdruck ohne organische Ursache
- Herzleistungsschwäche aufgrund von Funktionsstörungen der linken Herzkammer nach einem Herzinfarkt bei stabilen Patienten mit einem Auswurfvolumen kleiner/gleich 35 Prozent
Dosierung
Das Medikament ist mit 0,5 Milligramm, 1 Milligramm und 2 Milligramm des Wirkstoffs Trandolapril erhältlich. Um die gewünschte Dosis zu erreichen, können auch mehrere niedriger dosierte Kapseln zusammen eingenommen werden.
Man sollte einmal täglich morgens nach dem Frühstück zur gleichen Zeit eine Kapsel mit 2 Milligramm einnehmen. Die Kapsel wird unzerkaut mit reichlich Flüssigkeit geschluckt.
Nach zwei bis vier Wochen kann die Dosis, falls erforderlich, auf 4 Milligramm erhöht werden. 4 Milligramm ist gleichzeitig auch die maximale Tagesdosis.
Bei älteren Patienten mit normaler Nierenfunktion oder Patienten mit eingeschränkter Nierenfunktion bei einer Kreatinin-Clearance von 30 bis 60 Millilitern pro Minute ist eine Dosisanpassung nicht erforderlich.
Bei Patienten mit einer Leberfunktionsstörung sollte die Anfangsdosis bei 0,5 Milligramm Trandolapril liegen. Es sollte eine Dosiserhöhung nur schrittweise in Abhängigkeit vom individuellen Ansprechen des Patienten stattfinden. Hierbei liegt die Maximaldosis bei 2 Milligramm pro Tag.
Sonstige Bestandteile
Folgende arzneilich nicht wirksame Bestandteile sind in dem Medikament enthalten:
- Eisenoxidhydrat (E 172)
- Erythrosin (E 127)
- Gelatine
- Octadecylhydrogenfumarat (Natriumsalz)
- Povidon K 25
- Titandioxid (E 171)
Nebenwirkungen
Häufige Nebenwirkungen:
Schwindel, Schwächegefühl, Sehstörungen (selten mit Bewusstseinsverlust ohne erkennbare Ursache), Nierenfunktionsstörungen (selten bis zum Nierenversagen), trockener Reizhusten, Bronchialschleimhautentzündung (Bronchitis), Übelkeit, Oberbauchbeschwerden, Verdauungsstörungen, Kopfschmerzen, Müdigkeit, Schläfrigkeit, Verminderung der Konzentration des roten Blutfarbstoffs.
Gelegentliche Nebenwirkungen:
übermäßige Blutdrucksenkung, Abfall des Anteils der zellulären Anteile im Blut (Hämatokrit), Abfall der weißen Blutkörperchen, Blutplättchenverminderung, Verlängerung der Überleitungszeit und Überleitungsausfälle von Vorhof und Herzkammer (AV-Block II. und III. Grades), Blutdruckabfall, Eiweißausscheidung im Urin (teilweise mit Nierenfunktionsverschlechterung), Atemnot, Nasennebenhöhlenentzündung, Schnupfen, Erbrechen, Durchfall, Verstopfung, Appetitlosigkeit, Bauchspeicheldrüsenentzündung, allergische Hautreaktionen mit Exantheme, Hautrötung und Juckreiz.
Seltene Nebenwirkungen:
Bewusstseinsverlust, Ohnmacht ohne erkennbare Ursache, Nierenfunktionsverschlechterung, Nasenschleimhautentzündung, Gefäßschwellungen mit Beteiligung von Lippen, Gesicht, Kehlkopf und/oder Armen und Beinen; Benommenheit, Depressionen, Schlafstörungen, Impotenz, Missempfindungen, Gleichgewichtsstörungen, Verwirrtheit, Ohrensausen, Sehstörungen, Geschmackveränderungen, vorübergehender Geschmackverlust, Blutarmut, Blutplättchenabfall, Abfall der neutrophilen und eosinophilen Granulozyten (spezielle Zellen der Körperabwehr), Blutharnstofferhöhung, Blutkreatininanstieg, Blutkaliumanstieg, Blutnatriumabfall, herzbedingte Schockzustände, verstärkte Blasenbildung der Haut, beginnende Gelbsucht (Gallenstau) bis zum Leberzelluntergang eventuell mit tödlichem Ausgang (unklarer Zusammenhang zur Einnahme von Trandolapril), Nesselsucht, Hautausschlag mit schwerer Störung des Allgemeinbefindens.
Sehr seltene Nebenwirkungen und Einzelfälle:
Herzrasen, Herzstolpern, Brustschmerzen, Herzrhythmusstörungen, Brustenge, Herzinfarkt, Organgefühl des Herzens, Vorstufen eines Schlaganfalls, Schlaganfall, akutes Nierenversagen, Atemwegsmuskulaturkrampf, allergisch bedingte Lungenerkrankung und Lungenentzündung, Zungenentzündung, Mundtrockenheit, Leberentzündung, Leberfunktionsstörungen, Darmverschluss, schwerwiegende arzneimittel bedingte Hautveränderungen, Fieber, Muskelschmerzen, Gelenkschmerzen, Gelenkentzündung, Gefäßentzündung, Erhöhung der weißen Blutkörperchen, erhöhter ANA-Titer (Antikörper gegen Zellkernbestandteile), schuppenflechtenähnliche Hautveränderungen, bläschenartige Hautveränderungen, allgemeine Hautreaktionen, Ausschlag mit Hautablösung, Lichtsensibilität, Haarausfall, Nagelablösung, durch Gefäßkrämpfe bedingte anfallsweise Minderversorgung der Finger (Raynaud-Symptomatik), Blut-Bilirubinkonzentrationerhöhung, Leberenzymanstieg, Abfall aller Granulozyten (spezielle Zellen der Körperabwehr), Abfall aller Blutzellen (insbesondere bei Patienten mit eingeschränkter Nierenfunktion, Bindgewebsumbauerkrankungen oder gleichzeitiger Therapie mit dem harnsäuresenkenden Wirkstoff Allopurinol, dem herzschlagregulierenden Wirkstoff Procainamid oder bestimmten Arzneimitteln, die die Abwehrreaktionen unterdrücken), Kaliumanstieg bei Zuckerkrankheit, Brustvergrößerung, Zerstörung der roten Blutkörperchen mit Blutarmut, erhöhte Blutsenkungsgeschwindigkeit, Auflösung/Zerfall der roten Blutkörperchen, vermehrtes Schwitzen.
Besonderheiten:
Bei Patienten mit Herzschwäche kann während der Behandlung der Blutdruck massiv abfallen. Dies hätte eine verminderte Urinausscheidung, eine Blutübersäuerung, ein Nierenversagen und eventuell auch den Tod zur Folge.
Insbesondere bei vorbestehendem Gallensteinleiden kann eine akute Gallenblasenentzündung auftreten.
Besonders bei Patienten mit Nierenfunktionsstörungen können die Blutkonzentrationen von Harnstoff, Kreatinin und Kalium ansteigen sowie die Natriumblutkonzentration abfallen. Diese Blutwerte müssen vor und regelmäßig während der Behandlung kontrolliert werden.
Bei dem Verdacht auf eine schwerwiegende Hautreaktion muss sofort der behandelnde Arzt aufgesucht werden. Ein Therapieabbruch ist möglicherweise erforderlich.
Bei Auftreten von Gelbsucht oder bei einem deutlichen Anstieg der Leberenzyme ist die Behandlung mit dem ACE-Hemmer abzubrechen. Die Patienten müssen ärztlich überwacht werden.
Bei Schwindel, Übelkeit und Schwächegefühl sollte sich der Patient vorübergehend hinlegen und die Beine hochlagern.
Wechselwirkungen
Immunsuppressiva (Mittel zur Unterdrückung oder Abschwächung der Immunreaktion) erhöhen das Risiko für das Auftreten von Blutbildveränderungen. Allopurinol (Mittel gegen Gichtanfälle), Zytostatika (zellwachstumshemmende Substanzen), Glukokortikoide und Procainamid (Mittel gegen Herzrhythmusstörungen) verstärken diese Blutbildveränderungen noch. Deshalb sind regelmäßige Blutuntersuchungen empfehlenswert.
Die Kombination mit Blutdrucksenkern wie AT1-Rezeptor-Antagonisten oder Aliskiren wird nicht empfohlen, da das Risiko für Nebenwirkungen wie Kaliummangel, Blutdruckabfall und Abnahme der Nierenfunktion erhöht ist. Dies gilt besonders bei Patienten mit einer Nierenfunktionsstörung aufgrund von Zuckerkrankheit.
Nichtsteroidale Antiphlogistika (kortisonfreie entzündungshemmende, abschwellende Schmerzmittel), Antirheumatika und Kochsalz vermindern die Blutdrucksenkung. Narkosemittel und Antihypertonika (Mittel gegen hohen Blutdruck) verstärken dagegen die blutdrucksenkende Wirkung von Trandolapril. In diesen Fällen sind engmaschige Blutdruckkontrollen durch den behandelnden Arzt erforderlich. Die Dosis muss eventuell angepasst werden.
Weiterhin erhöhen Kalium und kaliumsparende Entwässerungsmittel (wie Spironolacton, Amilorid, Triamteren) sowie Kaliumüberschuss verursachende Arzneimittel (wie Heparin) den Kaliumwert im Blut. Darum sollte die Blutkaliumkonzentration in regelmäßigen Abständen kontrolliert werden.
Eine Kombination mit Lithium (Psychopharmaka) ist nicht zu empfehlen, da die Ausscheidung von Lithium verzögert wird. Es kann zu sehr starken Nebenwirkungen kommen.
Polyacrylnitril-methallylsulfonat-high-flux-Membranen (werden eingesetzt bei der Dialyse), Dextransulfat (eingesetzt bei der Blutwäsche bei stark erhöhten Blutfetten, LDL-Apherese) und Insektengifte im Rahmen einer Desensibilisierungstherapie erhöhen das Risiko für das Auftreten von allergischen Reaktionen bis hin zum Schock. Diese Patienten müssen sehr sorgfältig vom behandelnden Arzt beobachtet werden.
Die gleichzeitige Gabe von Trandolapril und blutzuckersenkenden Tabletten sowie Insulin verstärkt deren angestrebte Wirkung. Eine individuelle Dosisanpassung kann erforderlich werden. Dies entscheidet der Arzt nach regelmäßigen Blutzuckerkontrollen.
Es ist außerdem darauf zu achten, dass die Wirkung von Alkohol während einer Behandlung mit Trandolapril verstärkt ist. Darum sollte während der Therapie auf Alkoholgenuss verzichtet werden.
Gegenanzeigen
Trandolapril darf nicht bei Überempfindlichkeit gegen diesen Wirkstoff oder einen anderen ACE-Hemmer gegeben werden.
Ein Anwendungsverbot besteht auch bei allergisch bedingter Haut- und Schleimhautschwellung (angioneurotisches Ödem, Quincke-Ödem) in der Vorkrankengeschichte des Patienten.
Bei beidseitiger Nierenarterienverengung oder einseitiger Nierenarterienverengung bei Einzelniere, nach einer Nierentransplantation, bei schweren Nierenfunktionsstörungen (mit Kreatinin-Clearance unter 30 Milliliter pro Minute) und bei Dialyse-Patienten ist die Gabe von Trandolapril ebenfalls verboten. Weiterhin ist die gleichzeitige Anwendung von Trandolapril und Poly(acrylnitril, natrium-2-methallylsulfonat)-high-flux-Membranen (werden bei der Dialyse eingesetzt) untersagt.
Zuckerkranke oder Patienten mit eingeschränkter Nierenfunktion, die den BlutdrucksenkerAliskiren erhalten, dürfen nicht mit Trandolapril behandelt werden.
Patienten mit herzbedingtem Schock, Herzklappenverengung mit Einfluss auf den Kreislauf (Mitralklappen- oder Aortenstenose), krankhafter Vergrößerung des Herzmuskels mit eingeschränktem Blutausstrom aus dem Herzen, belastungsunabhängigen Brustengebeschwerden (instabile Angina Pectoris) sowie Patienten mit niedrigem Blutdruck (unter 100 mm Hg) und unbehandelter entgleister Herzmuskelschwäche (mit anderer Ursache als Herzinfarkt) sind ebenso von einer Behandlung auszuschließen.
Außerdem sollte dieser Wirkstoff nicht bei primärem Hyperaldosteronismus (gestörte Hormonausschüttung der Niere) gegeben werden. Hierbei sind ACE-Hemmer wie Trandolapril wirkungslos.
Auch Patienten im Schockzustand sollten diesen Wirkstoff nicht erhalten. Das gleiche gilt bei schwerer Leberfunktionsstörung sowie bei Schrumpfleber (Leberzirrhose) mit starker Wasseransammlung im Bauch.
Weitere Gegenanzeigen sind die LDL-Apherese mit Dextransulfat im Rahmen einer Blutsäuberung von Cholesterin sowie andere Therapieverfahren, bei denen Blut mit negativ geladenen Oberflächen in Kontakt kommen kann. Außerdem darf Trandolapril nicht bei gleichzeitig stattfindender Desensibilierungstherapie mit Insektengiften gegeben werden.
Bei erhöhtem Urineiweiß (Proteinurie), Blutsalzstörungen (Elektrolytstörungen), mäßig schweren Lebererkrankungen oder leichteren Leberfunktionsstörungen, bei gestörter Immunreaktion oder bei Bindegewebsumbauerkrankungen darf Trandolapril nur nach sehr kritischer Nutzen-Risiko-Abwägung durch den behandelnden Arzt bei regelmäßiger ärztlicher Kontrolle angewendet werden. Das gleiche gilt bei akutem Herzinfarkt.
Bei kombinierter Therapie mit Arzneimitteln, welche die Abwehrreaktion unterdrücken, sowie mit Allopurinol (Gichtmittel), Procainamid (Mittel gegen Herzrhythmusstörungen) oder Lithium (Psychopharmaka) sollte der Einsatz von Trandolapril ebenfalls kritisch überdacht werden. In diesen Fällen wird der Arzt individuell über eine Therapie entscheiden.
Eine Behandlung bei Salz- und Flüssigkeitsmangel, eingeschränkter Nierenfunktion, schwerem (und nierenbedingtem) Bluthochdruck, schwerer Herzmuskelschwäche sowie bei Patienten über 65 Jahren sollte regelmäßig ärztlich kontrolliert werden. Dabei sind engmaschige Kontrollen des Blutdrucks und der relevanten Laborwerte anzuraten.
Was müssen Sie bei Schwangerschaft und Stillzeit beachten?
Die Einnahme von Trandolapril ist in Schwangerschaft und Stillzeit streng verboten.
Wird während der Behandlung mit dem Wirkstoff eine Schwangerschaft bekannt, muss dieser umgehend vom behandelnden Arzt abgesetzt und durch einen anderen Blutdrucksenker ersetzt werden. Auch bei der Planung einer Schwangerschaft ist die Therapie frühzeitig umzustellen.
In der Stillzeit geht der Wirkstoff in die Muttermilch über. Ist eine Behandlung mit Trandolapril bei stillenden Müttern dringend erforderlich, muss die Patientin abstillen.
Was ist bei Kindern zu berücksichtigen?
Bei Kindern ist die Anwendung von Trandolapril verboten. In dieser Altersklasse liegen noch keine Erfahrungen vor.
Warnhinweise
- Das Reaktionsvermögen kann beeinträchtigt sein.
- Eine Beeinträchtigung bei der Maschinenbedienung ist möglich.
- Eine Beeinträchtigung der aktiven Verkehrsteilnahme ist möglich.
- Das Arbeiten ohne sicheren Halt kann beeinträchtigt sein.
- Frauen im gebärfähigen Alter müssen geeignete Maßnahmen zur Schwangerschaftsverhütung treffen.
- Regelmäßige ärztliche Kontrollen aller wichtigen Laborwerte (Harnstoff, Kreatinin, Kalium, Natrium, Urineiweiß, Bilirubin, Leberenzyme) sind notwendig.
- Während der Therapie dürfen körperliche Aktivitäten nicht plötzlich gesteigert werden.
- Die Therapie darf ohne ärztlichen Rat nicht unterbrochen oder abgebrochen werden.
- Bei Auftreten von Schwindel, Übelkeit und Schwächegefühl sollte sich der Patient vorübergehend hinlegen und die Beine hoch lagern.
- Vor Therapiebeginn ist ein Flüssigkeits- oder Körpersalzmangel auszugleichen.
- Die Therapie muss bei Gelbfärbung der Haut oder bei deutlichem Anstieg der Leberenzyme abgebrochen werden, die Patienten sind ärztlich zu überwachen.
- Bei Auftreten eines angioneurotischen Ödems (Schwellung von Gesicht, Lippen, Zunge, Kehlkopf, Schleimhaut, Augen) muss die Therapie abgebrochen und schnellstmöglich ein Arzt aufgesucht werden.
- Die Wirkung von Alkohol ist während der Behandlung verstärkt, deshalb sollte während der Therapie auf Alkoholgenuss verzichtet werden.
Arzneimittel können allergische Reaktionen auslösen. Anzeichen hierfür können sein:
Hautrötung, Schnupfen, Juckreiz, Schleimhautschwellung, Jucken und Rötung der Augen,
Verengung der Atemwege (Asthma). In seltenen Fällen kann es zum allergischen Schock mit Bewusstlosigkeit
kommen.
Sollten Sie Anzeichen einer allergischen Reaktion wahrnehmen, so informieren Sie umgehend einen Arzt.
Packungsgrößen
Vergleichbare Medikamente
Folgende Tabelle gibt einen Überblick über Udrik 0,5mg/-1mg/-2mg sowie weitere Medikamente mit dem Wirkstoff Trandolapril (ggf. auch Generika).
Disclaimer:
Bitte beachten: Die Angaben zu Wirkung, Nebenwirkungen und Wechselwirkungen sowie zu Gegenanzeigen und Warnhinweisen beziehen sich allgemein auf den Wirkstoff des Medikaments und können daher von den Herstellerangaben zu Ihrem Medikament abweichen. Bitte fragen Sie im Zweifel Ihre*n Arzt*Ärztin oder Apotheker*in oder ziehen Sie den Beipackzettel Ihres Medikaments zurate.