Oftaquix sine 5 mg/ml Augentropfen im Einzeldosisbehältnis
Wirkung
Oftaquix sine 5 mg/ml Augentropfen im Einzeldosisbehältnis enthält den Wirkstoff Levofloxacin. Zu beachten ist außerdem die besondere Wirkung von Oftaquix sine 5 mg/ml Augentropfen im Einzeldosisbehältnis.
Levofloxacin wird nur noch dann angewendet, wenn Antibiotika, die üblicherweise zuerst eingesetzt werden, nicht geholfen haben oder ungeeignet sind.
Die Einsatzgebiete des Wirkstoffs beschränken sich auf außerhalb von Krankenhäusern erworbene Lungenentzündung, akutes Wiederaufflammen einer chronischen Bronchitis, akute, durch Bakterien verursachte Nasennebenhöhlenentzündungen sowie komplizierte Entzündungen der Haut und der Weichteile (Muskeln, Sehnen, Bänder).
Zu folgenden Anwendungsgebieten von Levofloxacin sind vertiefende Informationen verfügbar:
- Augeninfektionen durch Bakterien
- Lungenentzündung
- Hautinfektionen
- Schnupfen, Nasennebenhöhlenentzündung
- chronische Bronchitis
- Harnwegsinfektionen
Lesen Sie dazu auch die Informationen zu den Wirkstoffgruppen Gyrasehemmer (Chinolone), Antibiotika, zu welcher der Wirkstoff Levofloxacin gehört.
Anwendungsgebiete laut Herstellerangaben
- Infektionen von Hornhaut, Bindehaut und Augenlidern durch Bakterien (bei Patienten ab einem Jahr)
Dosierung
Bei einer oberflächlichen Infektion am Auge oder den Augenlidern sollten an den ersten beiden Behandlungstagen bis zu achtmal täglich alle zwei Stunden ein bis zwei Tropfen in das erkrankte Auge geträufelt werden.
An den Behandlungstagen drei bis fünf wird die Dosis auf viermal täglich ein bis zwei Tropfen verringert. Nach fünf Tagen kann die Therapie in der Regel beendet werden.
Aus Gründen der Hygiene ist darauf zu achten, dass die Tropfenflasche das Auge nicht berührt. Zum Eintropfen wird das untere Augenlid etwas nach unten gezogen und der Tropfen dann in den unteren Bindehautsack gegeben. Es ist hilfreich, wenn der Patient dabei nach oben schaut.
Falls noch andere Augentropfen zum Einsatz kommen, sollte zwischen den einzelnen Anwendungen ein Abstand von mindestens 15 Minuten liegen.
Sonstige Bestandteile
Folgende arzneilich nicht wirksame Bestandteile sind in dem Medikament enthalten:
- Natriumchlorid
- Natriumhydroxid-Lösung 20% oder Salzsäure 18 %
- Natriumhydroxid-Lösung 20% oder Salzsäure 18 %
- Wasser für Injektionszwecke
Nebenwirkungen
Einnahme oder Injektion
Häufige Nebenwirkungen:
Übelkeit, Durchfall, Hautausschläge.
Gelegentliche Nebenwirkungen:
Schwächegefühl, Kopfschmerzen, Schwindel, Müdigkeit, Schlaflosigkeit, Erregtheit, Verwirrtheit, Erbrechen, Verdauungsstörungen, Blähungen, Bauchschmerzen, Appetitlosigkeit, Gelenkschmerzen, Juckreiz, Bläschen am ganzen Körper, Geschmacksstörungen (bitterer Geschmack), Geruchsstörungen, Leberwertanstieg, Gelbsucht, Nierenwerterhöhung, Scheidenpilz, Mundpilz.
Seltene Nebenwirkungen:
Allergische Reaktion (mit Schwellung im Gesicht, Blutdruckabfall, Hautausschlag, Kreislaufversagen), Arzneimittelfieber, Blutbildveränderungen (wie Blutarmut, zu viele oder zu wenig weiße Blutkörperchen, zu wenig oder zu viele Blutplättchen), Muskelschmerzen, Gelenkschwellung, Wassereinlagerung im Gewebe(Ödeme), Halluzination, Schwitzen, vermehrter Tränenfluss, Empfindungsstörungen in Armen und Beinen, Angstzustände, Albträume, Depressionen, Zittern, Krampfanfälle, Herzjagen, Migräne, Ohnmacht, Hitzewallungen, veränderte Blutgerinnung, Herabsetzung der Lichtreizschwelle der Haut (Photosensibilisierung), Ohrensausen, Schwerhörigkeit (vorübergehend), Sehstörungen (beispielsweise Doppeltsehen, Farbensehen), Geschmacksverlust, Nierenentzündung, Nierenfunktionseinschränkung, Blutzuckererhöhung, Kristalle im Urin, Blut im Urin, Bauchspeicheldrüsenentzündung, aufsteigende Entzündung und Lähmung von vom Rückenmark abgehenden Nerven und ihrer Wurzeln im Anschluss an Virusentzündungen (Guillain-Barre-Syndrom).
Sehr seltene Nebenwirkungen und Einzelfälle:
Blutarmut durch Zerstörung der roten Blutkörperchen, Verschlimmerung einer Myasthenia gravis (Autoimmunkrankheit mit einer Blockierung der Acetylcholinrezeptoren), Gangunsicherheit, Durchfall, Leberzellschädigung bis zum Leberversagen, erhöhter Schädelinnendruck, psychotische Reaktionen bis hin zur Selbstverletzung, schwere Blutbildveränderungen (wie Verlust aller Granulozyten), Sehnenentzündungen, Sehnenscheidenentzündungen, Sehnenriss, kleine Hautblutungen, blutige Hautblasen, knotiger Hautausschlag mit Krusten (aufgrund einer Gefäßentzündung), Hautausschlag mit Knotenbildung, girlandenförmiger roter Hautauschlag (Erythema exudativum multiforme minor), Syndrom der verbrühten Haut, blasiger Hautausschlag mit hohem Fieber und stark eingeschränktem Allgemeinempfinden (Stevens-Johnson-Syndrom), Unterzuckerung (Hypoglykämie) besonders bei Zuckerkranken (Diabetikern).
Nebenwirkungen ohne Angaben der Häufigkeit:
Muskelkrämpfe, unwillkürliche Muskelzuckungen, Pfötchenstellung der Hände, Probleme der Bewegungssteuerung, Zerstörung von Muskelgewebe, Bänder- und Muskelrisse, Verstopfung einer Lungenarterie, Luftnot, Wasser in der Lunge, Nasenbluten, Blutspucken, Schluckauf, Blähungen, Scheidenentzündung, Entzündung der äußeren weiblichen Geschlechtsteile, Koma durch Unterzuckerung, Herzrhythmusstörungen (ventrikuläre Arrhythmie und Torsade de pointes), Herzrasen, das von den Kammern ausgeht und zum Herzstillstand führen kann, tödliches Leberversagen, vorübergehender Sehverlust, Bauchspeicheldrüsenentzündung, Verschlimmerung einer bestehenden Myasthenia gravis, gutartige Erhöhung des Hirndruckes, Bänder- und Muskelrisse, vorübergehender Sehverlust, Hörverlust.
Besonderheiten:
Bei längerer Anwendung können Infektionen mit Sprosspilzen (beispielsweise im Mund) entstehen. An die Infektionsstelle können weitere, gegen Levofloxacin resistente Bakterien gelangen. Dort können sie eine weitere (zweite) Infektion auslösen. Diese wird dann Superinfektion genannt.
Alle Anzeichen für eine Sehnenentzündung (Schmerzen und Schwellungen) sind unverzüglich dem behandelnden Arzt mitzuteilen. Bei Verdacht auf eine Sehnenentzündung (Tendinitis) muss die Behandlung mit Levofloxacin sofort beendet, die betroffene Sehne ruhig gestellt und entsprechend behandelt werden. Das Risiko für Schäden an Sehen, Muskeln und Bändern ist besonders bei über 60 Jahre alten Patienten, bei der höheren Tagesdosis von 1000 Milligramm Levofloxacin und bei gleichzeitiger Behandlung mit Glukokorticoiden erhöht.
Levofloxacin kann das Risiko für Einrisse und Abrisse der Hauptschlagader insbesondere bei älteren Patienten erhöhen. Bei plötzlich auftretenden schweren Bauch-, Brustkorb- oder Rückenschmerzen sollte unverzüglich in der Notaufnahme ärztliche Hilfe in Anspruch genommen werden.
Kommt es während der Behandlung zu Muskelschmerzen, Gelenkschmerzem und Nervenbeschwerden, ist sofort der Arzt davon zu verständigen.
Anwendung am Auge
Häufige Nebenwirkungen:
Brennen der Augen, vermindertes Sehvermögen, Schleimfäden am/im Auge.
Gelegentliche Nebenwirkungen:
Verkleben der Lider, Schwellung der Bindehaut des Auges, warzenförmige Reaktion der Bindehaut, Lidschwellung, Missempfindungen am Auge, Augenjucken, Augenschmerzen, gerötete Gefäße in der Bindehaut, Bläschenbildung auf der Bindehaut, trockene Augen, Lidrötung und Lichtscheu, Kopfschmerzen, Schnupfen.
Nebenwirkungen ohne Angabe der Häufigkeit:
Reizung der Augen durch Licht mit Juckreiz, Fremdkörpergefühl, Lidrandverkrustungen, Borken, Beläge, rote Augen, Hornhautverfärbungen, Lidschwellung, Lichtscheu, Hornhauteinlagerungen, Hornhautveränderungen, Sehverschlechterung, vermehrter Tränenfluss.
Besonderheiten:
Bei der örtlichen Anwendung am Auge können außer den genannten Nebenwirkungen zusätzlich weiße Hornhautablagerungen auftreten. Diese verschwinden nach dem Absetzen des Medikaments wieder.
Wechselwirkungen
Glukokortikoide dürfen nicht zusammen mit Levofloxacin verwendet werden.
Bei gleichzeitiger Einnahme von Theophyllin (Mittel zur Bronchienerweiterung) wird dessen Konzentration im Blut erhöht. Die Wirkung kann somit verstärkt werden und es können vermehrt Nebenwirkungen auftreten.
Wird Levofloxacin gemeinsam mit mineralischen Magensäurebindern (Antazida), Eisenpräparaten, Zinkpräparaten oder Multivitaminpräparaten gegeben, wird seine Aufnahme in den Körper gehemmt. Auch Aluminium, Kalzium, Magnesium oder Sucralfat (wird bei der Therapie von Magengeschwüren eingesetzt) können die Aufnahme in den Körper reduzieren. Der behandelnde Arzt wird über eine eventuell notwendige Dosisanpassung entscheiden.
Bei gleichzeitiger Cyclosporintherapie (wird gegen Abstoßungsreaktionen bei Organtransplantationen und bei Autoimmunerkrankungen eingesetzt) können erhöhte Cyclosporinspiegel und erhöhte Nierenwerte auftreten. Regelmäßige Blutuntersuchungen und ärztliche Kontrollen sind erforderlich.
Fenbufen (ein Schmerzmittel) und vergleichbare nicht-steroidale Antirheumatika führen in Kombination mit Levofloxacin zu einem vermehrten Auftreten von Krampfanfällen. Diese Patienten sind sorgfältig zu überwachen.
Die Wirkung von Gerinnungshemmern (Antikoagulanzien) wie beispielsweise Warfarin wird während einer Levofloxacintherapie verstärkt und es können vermehrt Blutungen auftreten. Bei erhöhter Blutungsneigung sollte der Patient einen Arzt aufsuchen.
Probenecid, ein Mittel gegen Gicht, erhöht die Levofloxacin-Konzentration im Blut. Eine Dosisanpassung durch den Arzt kann eventuell erforderlich werden.
Bei Patienten, die an einem Glucose-6-Phosphat-Dehydrogenasemangel (Stoffwechselerkrankung) leiden, kann es zur Zerstörung der roten Blutkörperchen kommen. Regelmäßige Blutuntersuchungen sind bei diesen Patienten erforderlich.
Bei der Gabe am Auge ist nicht mit Wechselwirkungen zu rechnen. Werden aber gleichzeitig verschiedene Arzneimittel am Auge verwendet, sollte der Abstand des Auftragens zwischen den einzelnen Anwendungen fünfzehn Minuten nicht unterschreiten.
Gegenanzeigen
Bei bekannter Überempfindlichkeit gegen Levofloxacin oder einem anderen Gyrasehemmer (wie beispielsweise Ciprofloxacin, Enoxacin und Norfloxacin) darf keine erneute Therapie mit diesem Wirkstoff erfolgen.Patienten mit Sehnenbeschwerden nach früherer Anwendung von Gyrasehemmern oder auch Epilepsie-Patienten dürfen ebenfalls nicht mit Levofloxacin behandelt werden. Das Gleiche gilt für schwangere Frauen und stillende Mütter.
Bei Leberfunktionsstörungen oder einer verminderten Nierenfunktion sollte eine Levofloxacingabe nur nach genauer ärztlicher Prüfung der Notwendigkeit erfolgen. In diesen Fällen könnten vermehrt Nebenwirkungen auftreten. Auch bei vorhandener Hirnschädigung wie beispielsweise durch Schlaganfall oder einer verminderten Gehirndurchblutung sollte Levofloxacin nicht verabreicht werden.
Aufgrund von möglichen Knorpelschädigungen sollten Kinder und Jugendliche im Wachstumsalter kein Levofloxacin erhalten.
Eine sorgfältige ärztliche Abwägung von therapeutischem Nutzen und zu erwartenden Risiken ist bei Menschen über 70 Jahren erforderlich.
Weiterhin sollte Levofloxacin bei Patienten mit Glucose-6-Phosphat-Dehydrogenasemangel nur mit äußerster Vorsicht verabreicht werden.
Gleiches gilt für Patienten mit einem Risiko für Einrisse in der Hauptschlagader (Aortenaneurysma), das erblich, aber auch angeboren sein kann und zudem bei Atherosklerose oder Bluthochdruck erhöht ist.
Bei gleichzeitiger Gabe von Mitteln, die die Nierenfunktion beeinflussen, wie Probenecid (Mittel gegen Gicht) und Cimetidin (Mittel gegen Magengeschwüre), sollte Levofloxacin ebenfalls vorsichtig angewendet werden. Dies gilt insbesondere bei Patienten mit Nierenschwäche. Der behandelnde Arzt wird in diesen Fällen individuell über eine Therapie entscheiden.
Hinweis:
Levoloxacin ist als alleiniger Wirkstoff für die Therapie folgender Fälle nicht geeignet:
- leichterer Infektionen, die auch selbst ausheilen wie beispielsweise akute Bronchitis und unkomplizierte Harnwegsinfektionen (es sei denn, andere Antibiotika sind ungeeignet)
- Vorbeugung vor häufigen Infektionen der Harnblase und Harnröhre
- Infektionen, die nicht durch Bakterien verursacht sind
- akuter Reisedurchfall und die Vorbeugung dagegen. Hier muss eine mögliche Unempfindlichkeit der Erreger in den besuchten Ländern berücksichtigt werden.
Das Risiko von Sehnenschäden ist bei Älteren, Patienten mit eingeschränkter Nierenfunktion oder mit verpflanzten Organen sowie bei einer begleitenden Behandlung mit Glukokortikoiden am größten.
Was müssen Sie bei Schwangerschaft und Stillzeit beachten?
Schwangere Frauen sollten nicht mit Levofloxacin behandelt werden. In dieser Zeit liegen noch keine ausreichenden Erfahrungen vor. Auch stillende Mütter sollten diesen Wirkstoff nicht erhalten. Die Substanz kann in die Muttermilch übertreten. Vor Behandlungsbeginn muss deshalb abgestillt werden.
Was ist bei Kindern zu berücksichtigen?
Aufgrund von möglichen Knorpelschädigungen sollten Kinder und Jugendliche im Wachstumsalter kein Levofloxacin erhalten.
Warnhinweise
- Das Medikament kann die Reaktionsfähigkeit so weit beeinflussen, dass Autofahren und das Bedienen von Maschinen gefährlich sind.
- Während der Anwendung des Medikaments am Auge sollten keine Kontaktlinsen getragen werden.
- Das Medikament kann zu einem falsch-positiven Urintest auf Drogen (Opiate) führen.
- Weil das Medikament das Wachstum von Tuberkulose-Bakterien hemmt, kann es zu falsch-negativen Tests auf die Krankheit führen.
- Es besteht eine verstärkte Lichtempfindlichkeit der Haut. Von Solarienbesuchen während der Behandlung wird daher abgeraten.
- Bei starken Durchfällen ist sofort ein Arzt aufzusuchen.
- Die Therapie sollte bei Schmerzen oder Entzündungen im Bereich der Sehnen abgebrochen werden, ein Arzt ist aufzusuchen.
- Bei plötzlich auftretenden schweren Bauch-, Brustkorb- oder Rückenschmerzen sollte unverzüglich in der Notaufnahme ärztliche Hilfe in Anspruch genommen werden.
- Kommt es während der Behandlung zu Muskelschmerzen, Gelenkschmerzem und Nervenbeschwerden, ist sofort der Arzt davon zu verständigen.
- Das Medikament ist für Kinder ab dem ersten Lebensjahr geeignet.
- Falls noch andere Augentropfen zum Einsatz kommen, sollte zwischen den einzelnen Anwendungen ein Abstand von mindestens 15 Minuten liegen.
- Die Tropfen dürfen nicht unter die Bindehaut gespritzt werden oder in die vordere Augenkammer gelangen.
- Nach dem ersten Öffnen des Folienbeutels sind die Einzeldosisbehälter noch drei Monate haltbar.
Arzneimittel können allergische Reaktionen auslösen. Anzeichen hierfür können sein:
Hautrötung, Schnupfen, Juckreiz, Schleimhautschwellung, Jucken und Rötung der Augen,
Verengung der Atemwege (Asthma). In seltenen Fällen kann es zum allergischen Schock mit Bewusstlosigkeit
kommen.
Sollten Sie Anzeichen einer allergischen Reaktion wahrnehmen, so informieren Sie umgehend einen Arzt.
Packungsgrößen
Vergleichbare Medikamente
Folgende Tabelle gibt einen Überblick über Oftaquix sine 5 mg/ml Augentropfen im Einzeldosisbehältnis sowie weitere Medikamente mit dem Wirkstoff Levofloxacin (ggf. auch Generika).
Disclaimer:
Bitte beachten: Die Angaben zu Wirkung, Nebenwirkungen und Wechselwirkungen sowie zu Gegenanzeigen und Warnhinweisen beziehen sich allgemein auf den Wirkstoff des Medikaments und können daher von den Herstellerangaben zu Ihrem Medikament abweichen. Bitte fragen Sie im Zweifel Ihre*n Arzt*Ärztin oder Apotheker*in oder ziehen Sie den Beipackzettel Ihres Medikaments zurate.