Escitalopram STADA 10mg/ -20mg Filmtabletten

Von: Andrea Lubliner (Pharmazeutin und Fachtexterin für medizinische Fachtexte)
Letzte Aktualisierung: 30.07.2014

Hersteller: STADA GmbH
Wirkstoff: Escitalopram
Darreichnungsform: Filmtablette

Rezeptpflichtig

Wirkung

Escitalopram STADA 10mg/ -20mg Filmtabletten enthält den Wirkstoff Escitalopram. Zu beachten ist außerdem die besondere Wirkung von Escitalopram STADA 10mg/ -20mg Filmtabletten.

 

Escitalopram wird zur Behandlung von Depressionen und bei Angststörungen (Panikstörungen mit und ohne Platzangst) sowie soziale Angststörungen (soziale Phobien) und generalisierte Angststörungen angewendet.

Der antidepressive Effekt von Escitalopram setzt bereits nach ein bis zwei Wochen regelmäßiger Einnahme ein.

Zu folgenden Anwendungsgebieten von Escitalopram sind vertiefende Informationen verfügbar:

Lesen Sie dazu auch die Informationen zu den Wirkstoffgruppen selektive Serotonin-Wiederaufnahme-Hemmer, Antidepressiva, zu welcher der Wirkstoff Escitalopram gehört.

Anwendungsgebiete laut Herstellerangaben

  • zeitweilige Ausbrüche starker Depression
  • Panikanfälle mit oder ohne Platzangst
  • Angst vor dem Kontakt mit Menschen
  • allgemeine Angststörung
  • zwanghafte Handlungen aufgrund einer seelischen Erkrankung

Dosierung

Das Medikament wird einmal täglich angewendet und kann unabhängig von den
Mahlzeiten eingenommen werden.

Behandlung einer Depression
Die übliche Dosis beträgt eine 10mg-Tablette einmal täglich. Je nach individuellem Therapie-Erfolg kann der Arzt die Dosis auf maximal eine 20mg-Tablette täglich erhöhen. Bis zu einer merklichen Stimmungsaufhellung können in der Regel zwei bis vier Wochen vergehen. Geht es dem Patienten dann gut, ist eine Behandlung über mindestens sechs Monate notwendig, um den Therapieerfolg zu sichern.

Panikanfälle mit oder ohne Platzangst
Die empfohlene Dosis beträgt in der ersten Behandlungswoche täglich eine halbe 10mg-Tablette, diese steigert der Arzt dann auf eine ganze Tablette täglich. Auch hier liegt die Höchstdosis bei einer 20mg-Tablette täglich. Die maximale Wirkung wird nach etwa drei Monaten erreicht. Die Behandlung dauert mehrere Monate.

Angst vor Kontakt mit Menschen
Die übliche Dosis beträgt eine 10mg-Tablette einmal täglich. Zur Besserung ist in der Regel eine Behandlungsdauer von zwei bis vier Wochen erforderlich. Je nach individuellem Erfolg kann der Arzt die Dosis anschließend auf eine halbe 10mg-Tablette vermindern oder bis auf maximal eine 20mg-Tablette täglich erhöhen. Diese Form der Angststörung ist eine Erkrankung mit chronischem Verlauf. Zur Sicherung des Therapieerfolgs sollte über zwölf Wochen behandelt werden. Eine Langzeitbehandlung über sechs Monate ist möglich und kann individuell zur Vermeidung von Rückfällen nötig sein.

Allgemeine Angststörung und Zwangsstörung
Die Dosis zu Behandlungsbeginn beträgt eine 10mg-Tablette einmal täglich. Je nach Erfolg kann der Arzt die Dosis auf maximal eine 20mg-Tablette täglich erhöhen. Diese Dosis kann gegebenenfalls über sechs Monate hinweg oder länger beibehalten werden. Allerdings muss der Arzt den Nutzen der Therapie und die Dosis in regelmäßigen Abständen erneut überprüfen.

Sonstige Bestandteile

Folgende arzneilich nicht wirksame Bestandteile sind in dem Medikament enthalten:

  • hochdisperses Siliciumdioxid
  • Hypromellose
  • mikrokristalline Cellulose
  • Titandioxid (E 171)
  • Croscarmellose-Natrium
  • Macrogol 400
  • pflanzliches Magnesiumstearat

Nebenwirkungen

 

Sehr häufige Nebenwirkungen:
Benommenheit, Schlaflosigkeit, Kraftlosigkeit, Kopfschmerzen, Zittern, Übelkeit, Mundtrockenheit, Verstopfung, vermehrtes Schwitzen.

Häufige Nebenwirkungen:
Schlafstörungen, allgemeines Erschöpftsein, Konzentrationsstörungen, Gedächtnisstörungen, Angststörungen, Aufgeregtheit, Nervosität, Müdigkeit, vermehrtes Gähnen, verändertes Traumerleben, Verwirrtheit, Appetitveränderung, Gewichtsveränderung, Teilnahmslosigkeit, Selbstmordneigung, Empfindungsstörungen, Luststörungen (Libido-Abnahme), Bauchschmerzen, Verdauungsstörungen, Erbrechen, Blähungen, erhöhter Speichelfluss, Schwierigkeiten beim Wasserlassen, Samenergussstörungen, Impotenz, schmerzhafte Monatsblutungen, Überempfindlichkeitsreaktionen der Haut wie Hautausschlag und Juckreiz, Sehstörungen, Geschmacksstörungen, Muskelschmerzen, Herzklopfen, Herzrasen, Blutdruckerniedrigung.

Gelegentliche Nebenwirkungen:
Euphorie, Aggressivität, allergische Reaktionen wie Husten und Atemnot, Krampfanfälle, Herzschlagverlangsamung, Leberwertanstieg, Lichtüberempfindlichkeit, Ohrensausen, Ohnmachtsanfälle, Orgasmusstörungen bei Frauen.

Seltene Nebenwirkungen:
Blutnatriumspiegelerniedrigung.

Sehr seltene Nebenwirkungen:
Gebärmutterblutungen, Magen-Darm-Blutungen, Hautblutungen, Schleimhautblutungen, Leberentzündungen, Bauchspeicheldrüsenentzündungen.

Besonderheiten:
Nach Absetzen des Wirkstoffes kann es zu Kopfschmerzen, Übelkeit, Benommenheit, Empfindungsstörungen und Angstzuständen kommen. Diese Beschwerden klingen meist innerhalb von zwei Wochen ab, können aber auch zwei bis drei Monate und länger anhalten. Eine Beendigung der Behandlung sollte daher nur mit langsamer Dosisverminderung über Wochen oder Monate hin erfolgen.

In Verbindung mit der Einnahme von MAO-Hemmern kann das lebensbedrohliche Serotonin-Syndrom mit Verwirrtheit, Zittern, Schwitzen, Fieber und Blutdruckabfall bis hin zum Koma auftreten.

Escitalopram wird seit der Markteinführung mit einer bestimmten Form von Herzrhythmusstörungen (QT-Zeit-Verlängerung) und Störungen der Herzkammerfunktion (auch Torsade de pointes) in Zusammenhang gebracht. Diese treten dosisabhängig überwiegend bei weiblichen Patienten, bei Patienten mit Kaliummangel im Blut, vorbestehender Verlängerung des QT-Intervalls oder anderen Herzerkrankungen auf. Wenn während der Behandlung mit Escitalopram Anzeichen von Herzrhythmusstörungen auftreten, wird der Arzt die Behandlung absetzen und ein EKG durchführen.

Seit der Einführung des Wirkstoffs in den Markt hat sich herausgestellt, dass sich die Konzentration an Natrium im Blut offensichtlich häufig während der Therapie mit Escitalopram erniedrigt. Drei Viertel der betroffenen Patienten waren ältere Frauen. Der Natriummangel kann sich in kurzen Bewußtseinsverlusten äußern, denen Kopfschmerzen, Schwindel, Schwäche und Mundtrockenheit vorausgehen. Ältere Patienten, solche mit Leberzirrhose und Patienten, die zusätzlich Wirkstoffe einnehmen, welche die Blutnatriumkonzentration erniedrigen, sollten bei den geschilderten Symptomen sofort ihren Arzt aufsuchen.

Besonders zu Behandlungsbeginn kann es zu quälender Unruhe und Rastlosigkeit von Körpergliedmaßen (Akathisie) kommen.

Neuere Studien haben nachgewiesen, dass die Arbeit der knochenauf- und abbauenden Zellen durch Escitalopram besonders bei Langzeitanwendung nachteilig beeinflusst wird. So kann es vermehrt zu Knochenbrüchen, beziehungsweise der Entwicklung einer Osteoporose kommen.

Wechselwirkungen

Die gleichzeitige Anwendung von Escitalopram und irreversiblen MAO-Hemmern (Tranylcypromin) ebenso wie reversiblen selektiven MAO-A-Hemmern (Moclobemid) oder MAO-B-Hemmern (Selegilin) kann ein lebensbedrohliches Serotonin-Syndrom mit Verwirrtheit, Zittern, Schwitzen, Fieber und Blutdruckabfall bis hin zum Koma auslösen. Daher darf Escitalopram nicht in Kombination mit diesen Wirkstoffen gegeben werden. Escitalopram sollte frühestens zwei Wochen nach Beendigung einer Therapie mit irreversiblen MAO-Hemmern sowie nicht früher als einen Tag nach Absetzen von Moclobemid oder Selegilin verabreicht werden.

Das Serotonin-Syndrom sowie ein erhöhter Blutdruck oder eine Verengung der Herzkrankgefäße können auch auftreten, wenn Escitalopram zusammen mit anderen den Serotonin-Spiegel beeinflussenden (serotonergen) Wirkstoffen wie Tramadol oder 5-HT1-Rezeptor-Agonisten (Serotoninvorstufen) wie Sumatriptan, Oxitriptan oder Tryptophan angewendet wird.

Die gleichzeitige Verabreichung von Escitalopram mit anderen Wirkstoffen, die bekannterweise die QT-Zeit im EKG verlängern wie einige H1-Antihistaminika (zum Beispiel Astemizol, Terfenadin und Mizolastin), Malaria-Mittel wie insbesondere Halofantrin, Antiarrhythmika der Klasse IA und III, Antipsychotika (zum Beispiel Phenothiazin-Abkömmlinge, Pimozid und Haloperidol), trizyklische Antidepressiva, einige Antibiotika (zum Beispiel Moxifloxacin, Sparfloxacin, Erythromycin bei Gabe in die Vene, Pentamidin) führt zu einem erhöhten Risiko für schwere Herzrhythmusstörungen. Die Wirkstoffe dürfen daher nicht gleichzeitig eingesetzt werden.

Die gleichzeitige Anwendung von Escitalopram und Johanniskraut-Präparaten ist wegen der erhöhten Gefahr des Auftretens von Nebenwirkungen ebenfalls zu vermeiden.

Bei gleichzeitiger Gabe der Antidepressiva Imipramin oder Desipramin verstärkt sich deren Wirkung, so dass die Dosis dieser Wirkstoffe eventuell vom Arzt vermindert werden muss.

Werden gleichzeitig Betablocker wie Metoprolol eingenommen, wird deren Wirkung um fast das Doppelte durch Escitalopram verstärkt. Auch hier ist gegebenfalls eine Verminderung der Dosis durch den Arzt notwendig.

In Kombination mit Blutgerinnungshemmern (Antikoagulanzien) oder mit Wirkstoffen, die die Blutgerinnung beeinflussen wie nicht-steroidale Antirheumatika, Acetylsalicylsäure, Ticlopidin und Dipyridamol, mit atypischen Antipsychotika, Phenothiazinen und trizyklischen Antidepressiva wird die Blutungsneigung erhöht.

Bei gleichzeitiger Gabe von Lithium oder Tryptophan kann es zu einer Wirkungsverstärkung von Escitalopram kommen. Gleiches gilt für die Kombination von Escitalopram mit dem Magenmittel Cimetidin. In beiden Fällen kan eine Dosis-Anpassung durch den Arzt erforderlich sein.

Gegenanzeigen

Der Wirkstoff darf nicht angewendet werden bei

  • Überempfindlichkeit gegen Escitalopram beziehungsweise Citalopram
  • stark eingeschränkter Nierenfunktion (Kreatinin-Clearance unter 20 Milliliter pro Minute)
  • schweren Leberfunktionsstörungen, da Escitalopram überwiegend über die Leber ausgeschieden wird/li>
  • Patienten mit Herzrhythmusstörungen, bei denen die QT-Zeit verlängert ist und gleichzeitiger Behandlung mit Pimozid und anderen Substanzen, die diese Wirkung haben
  • gleichzeitiger Behandlung mit MAO-Hemmern, Moclobemid oder Selegilin, da dies das lebensbedrohliche Serotonin-Syndrom mit Verwirrtheit, Zittern, Schwitzen, Fieber und Blutdruckabfall bis hin zum Koma auslösen kann.

Nur nach sorgfältiger Nutzen-Risiko-Abschätzung durch einen Arzt und unter seiner Kontrolle darf Escitalopra eingesetzt werden bei

  • stark eingeschränkter Leberfunktion. Hier muss die Dosierung vom Arzt angepasst und die Leberfunktion sorgfältig ärztlich überwacht werden.
  • Patienten mit Krampfanfällen (beispielsweise Epilepsie)
  • Blutgerinnungsstörungen in der Vorgeschichte
  • starker Herzmuskelschwäche (Beschwerden in Ruhe), verlangsamtem Puls, Mangel an Kalium oder Magnesium im Blut oder kürzlich erlittenem Herzinfarkt und damit erhöhtem Risiko für Herzrhythmusstörungen (Torsade-de-Pointes-Tachykardie). Diese könnten sich durch Escitalopram verschlimmern.

Hinweis:
Escitalopram darf frühestens zwei Wochen nach Beendigung einer Therapie mit irreversiblen MAO-Hemmern sowie nicht früher als einen Tag nach Absetzen von Moclobemid (reversibler MAO-Hemmer) oder Selegilin (Mittel gegen Parkinson-Krankheit) verabreicht werden.

Ferner könnte Escitalopram wie einige andere selektive Serotonin-Wiederaufnahme-Hemmer den Insulin- und Glukose-Stoffwechsel beeinflussen und bei Diabetikern eine Anpassung der Antidiabetika-Therapie erforderlich machen.
 

Was müssen Sie bei Schwangerschaft und Stillzeit beachten?

Ausreichende Untersuchungen über die Anwendung von Escitalopram bei Schwangeren liegen nicht vor. Deshalb sollte Escitalopram während der Schwangerschaft nur nach sorgfältiger ärztlicher Abwägung von Nutzen und Risiko gegeben werden.

Die Anwendung von selektiven Serotonin-Wiederaufnahme-Hemmer im letzten Schwangerschaftsdrittel kann zu Absetzphänomenen beim Neugeborenen wie Erregbarkeit, Zittern, Bluthochdruck (auch in der Lunge), erhöhte Muskelspannung, einschließlich nervenbedingter Verhaltensstörungen wie beispielsweise anhaltendes Weinen sowie Schwierigkeiten beim Saugen oder Schlafen, führen.

Escitalopram geht in geringen Mengen in die Muttermilch über und kann dadurch den Säugling schädigen. Daher sollte der Wirkstoff in der Stillzeit nicht eingenommen werden.

In Studien an Tieren verminderte Ecitalopram die Qualität des Samens. Theoretisch könnte dies die Zeugungsfähigkeit beeinträchtigen, jedoch wurde bislang kein Einfluss auf die Fruchtbarkeit beim Menschen beobachtet.

Möglicherweise kann der Wirkstoff die Qualität des männlichen Samens vorübergehend beeinträchtigen. Bisher gibt es jedoch keine Hinweise auf eine verminderte Zeugungsfähigkeit.

 

Was ist bei Kindern zu berücksichtigen?

Die Anwendung bei Kindern und Jugendlichen unter 18 Jahren ist nicht erlaubt.

Warnhinweise

  • Das Medikament kann das Reaktionsvermögen so weit verändern, dass Autofahren oder das Bedienen von Maschinen gefährlich sind. Dies gilt in verstärktem Maße im Zusammenwirken mit Alkohol.
  • Treten bei Patienten Krampfanfälle auf, sollte das Medikament abgesetzt werden.
  • Wegen erhöhter Selbstmordgefahr zu Beginn einer Behandlung mit dem Medikament sollte mit einer geringen Dosierung begonnen werden. Dabei müssen die Patienten sorgfältig ärztlich überwacht werden.
  • Das Medikament sollte nicht plötzlich abgesetzt werden, um das Auftreten von Entzugserscheinungen zu vermeiden.
  • Die Blutungszeit kann durch die Einnahme des Medikaments verlängert werden, daher ist die Blutgerinnung regelmäßig vom Arzt zu überprüfen.
  • Bei Diabetikern können sich während der Behandlung mit dem Medikament die Zuckerwerte verändern. Eine regelmäßige ärztliche Kontrolle der Blutzuckerwerte ist daher erforderlich.
  • Das Medikament ist nicht zur Behandlung von Kindern und Jugendlichen unter 18 Jahren geeignet.
  • Bei Kopfschmerzen, Schwindel, Schwäche und Mundtrockenheit sowie kurzen Bewußtseinsverlusten sollte unverzüglich ein Arzt befragt werden.
  • Schwer Depressionskranke und junge Erwachsene unter 30 Jahren haben ein erhöhtes Selbstmordrisiko und müssen entsprechend sorgfältig überwacht werden.
  • Das Medikament kann unter Umständen zu einem erhöhten Risiko von Knochenbrüchen führen.
  • Treten während der Behandlung Veränderungen des Pulsschlages oder des Herzrhythmus auf, ist sofort ein Arzt zu informieren.

Arzneimittel können allergische Reaktionen auslösen. Anzeichen hierfür können sein: Hautrötung, Schnupfen, Juckreiz, Schleimhautschwellung, Jucken und Rötung der Augen, Verengung der Atemwege (Asthma). In seltenen Fällen kann es zum allergischen Schock mit Bewusstlosigkeit kommen.

Sollten Sie Anzeichen einer allergischen Reaktion wahrnehmen, so informieren Sie umgehend einen Arzt.

 

Packungsgrößen

Packungsgröße und Darreichungsform
Wirkstoffgehalt (Dosierung pro Stück Filmtablette)
20 Stück Filmtabletten
10 Milligramm Escitalopram
50 Stück Filmtabletten
10 Milligramm Escitalopram
100 Stück Filmtabletten
10 Milligramm Escitalopram
20 Stück Filmtabletten
20 Milligramm Escitalopram
50 Stück Filmtabletten
20 Milligramm Escitalopram
100 Stück Filmtabletten
20 Milligramm Escitalopram

 

Vergleichbare Medikamente

 

Folgende Tabelle gibt einen Überblick über Escitalopram STADA 10mg/ -20mg Filmtabletten sowie weitere Medikamente mit dem Wirkstoff Escitalopram (ggf. auch Generika).

 

 

Disclaimer:
Bitte beachten: Die Angaben zu Wirkung, Nebenwirkungen und Wechselwirkungen sowie zu Gegenanzeigen und Warnhinweisen beziehen sich allgemein auf den Wirkstoff des Medikaments und können daher von den Herstellerangaben zu Ihrem Medikament abweichen. Bitte fragen Sie im Zweifel Ihre*n Arzt*Ärztin oder Apotheker*in oder ziehen Sie den Beipackzettel Ihres Medikaments zurate.