Dynorm 1,0 / -2,5

Von: Andrea Lubliner (Pharmazeutin und Fachtexterin für medizinische Fachtexte)
Letzte Aktualisierung: 09.03.2012
Hersteller: Roche Pharma AG
Wirkstoff: Cilazapril
Darreichnungsform: Tablette
Rezeptpflichtig

Wirkung

Dynorm 1,0 / -2,5 enthält den Wirkstoff Cilazapril. Zu beachten ist außerdem die besondere Wirkung von Dynorm 1,0 / -2,5.

Cilazapril kann bei Patienten mit Bluthochdruck als Einzeltherapie oder in Kombination mit anderen blutdrucksenkenden Mitteln zur Senkung des Blutdrucks eingesetzt werden.

Des weiteren dient der Wirkstoff der Behandlung der chronischen Herzmuskelschwäche.

Zu folgenden Anwendungsgebieten von Cilazapril sind vertiefende Informationen verfügbar:

Lesen Sie dazu auch die Informationen zu den Wirkstoffgruppen ACE-Hemmer, Blutdrucksenker, zu welcher der Wirkstoff Cilazapril gehört.

Anwendungsgebiete laut Herstellerangaben

  • Bluthochdruck
  • chronische Herzmuskelschwäche

Dosierung

Das Medikament sollte einmal täglich unabhängig von den Mahlzeiten und immer etwa zur gleichen Tageszeit eingenommen werden.

Bei Bluthochdruck beträgt die Dosis zu Beginn der Behandlung ein Milligramm Cialazapril/Tag. Der Blutdruck sollte gemessen und die Dosierung individuell vom Arzt entsprechend der Blutdrucksenkung angepasst
werden. Die übliche Dosis liegt zwischen 2,5 bis 5,0 Milligramm pro Tag.

Bei manchen Patienten kann nach Einnahme der ersten Dosis ein übermäßiger Blutdruckabfall auftreten. Bei Patienten mit Gebrauch von Entwässerungsmitteln sollten diese Mediakmente zwei bis drei Tage vor Behandlungbeginn abgesetzt werden, damit es nicht zu plötzlichen Blutdruckabfällen kommt. Bei diesen Patientengruppen wird eine niedrigere Anfangsdosis von 0,5 Milligramm Cilazapril einmal täglich (dafür steht eine schwächere Dosierung zur Verfügung) sowie ein Behandlungsbeginn unter medizinischer Aufsicht empfohlen.

Bei chronischer Herzmuskelschwäche beginnt die Behanldung mit 0,5 Milligramm Cilazapril pro Tag unter Überwachung des Arztes. Diese Dosierung wird etwa eine Woche beibehalten. Bei guter Verträglichkeit kann er Arzt die Dosierung anschließend in wöchentlichen Abständen und dem
Behanldungserfolg entsprechend auf 1,0 oder 2,5 Milligramm erhöhen. Die maximale Dosis beträgt bei diesen Patienten 5,0 Milligramm.

Bei mäßig eingeschränkter Nierenfunktion (Kreatinin-Clearance 40 bis 60 Milliliter pro Minute) oder bei älteren Patienten (über 65 Jahre) muss die Dosis verringert werden:
Als Anfangsdosis werden morgens 0,5 Milligramm Cilazapril (eine Tablette Dynorm 0,5), als Erhaltungsdosis ein Milligramm (eine Tablette Dynorm 1,0) und als Maximaldosis 2,5 Milligramm Cilazapril (eine Tablette Dynorm 2,5) gegeben.

Sonstige Bestandteile

Folgende arzneilich nicht wirksame Bestandteile sind in dem Medikament enthalten:

  • Maisstärke
  • Eisenoxide und -hydroxide (E 172)
  • Hypromellose
  • Lactose-Monohydrat
  • Octadecylhydrogenfumarat, Natriumsalz
  • Talkum
  • Titandioxid (E 171)

Nebenwirkungen

Häufige Nebenwirkungen:
Kopfschmerzen, Müdigkeit, Reizhusten, Übelkeit, Schwindelgefühl.

Gelegentliche Nebenwirkungen:
Blutgefäßschwellung (kann das Gesicht, die Lippen, die Zunge, den Kehlkopf oder den Verdauungskanal umfassen), Schmeckstörung, Durchblutungsstörung des Herzmuskels, Angina pectoris, Herzrasen, Herzklopfen, niedriger Blutdruck, Blutdruckabfall bei Körperlageveränderung (mit Ohnmacht, Schwäche, Schwindelgefühl und Sehbehinderung), Atemnot, Bronchialkrämpfe, Schnupfen, trockener Mund, Mundschleimhautentzündung, geringerer Appetit, Durchfall, Erbrechen, Ausschlag (auch fleckig-blasig), Muskelkrämpfe, Muskelschmerzen, Gelenkschmerzen, Impotenz, übermäßiges Schwitzen, Hitzewallungen, Schwäche, Schlafstörungen.

Seltene Nebenwirkungen:
Blutbildverändeurngen (Mangel an Neutrophilen und Blutplättchen, Fehlen von Granulozyten), Blutarmut, allergischer Schock, Lupus-ähnliches Syndrom (mit Blutgefäßentzündung, Muskel- und Gelenkschmerzen, Entzündungszeichen im Blut), Durchblutungsstörungen im Gehirn, vorübergehende Ohnmacht aus Durchblutungsmangel, Schlaganfall durch Durchblutungsmangel, Nervenstörungen in Armen und Beinen, Herzinfarkt, Herzrhythmusstörungen, Erkrankung des Gewebes zwischen den Lungenbläschen, Bronchitis, Nasennebenhöhlenentzündung, Zungenentzündung, Bauchspeicheldrüsenentzündung, unnormale Leberfunktionstests (einschließlich Transaminasen, Bilirubin, alkalische Phosphatase, Gamma-GT), Leberentzündung mit Gallenstau und mit oder ohne Gewebeabsterben, Schuppenflechte-ähnliche Hautentzündung, Schuppenflechte (Verschlimmerung), schwere Hautreaktionen (Lichen planus, exfoliative Dermatitis, Erythema multiforme, Stevens-Johnson-Syndrom, toxische epidermale Nekrolyse), Nesselsucht, blasenbildende Hauterkrankung, Blasensucht, Kaposi-Sarkom (spezieller Hautkrebs), Blutgefäßentzündung, Unterhautblutung, Lichtempfindlichkeit, Haarausfall, Nagelauflösung, Nierenfunktionsstörungen, akutes Nierenversagen, Kreatinin im Blut erhöht, Blutharnstoff erhöht, Kaliumüberschuss im Blut, Natriummangel im Blut, Eiweiß im Urin, Nierenversagen (nephrotisches Syndrom), Nierenentzündung, Brustschwellung.

Besonderheiten:
Blutbildveränderungen werden begünstigt durch eine eingeschränkte Nierenfunktion, Bindegewebserkrankungen (Kollagenosen) oder gleichzeitige Therapie mit dem GichtmittelAllopurinol, dem AntiarrhythmikumProcainamid oder Wirkstoffen, die die körpereigene Abwehr unterdrücken. Zusammen mit den Blutbildveränderungen kann es auch zu Hautbeschwerden kommen. Insbesondere zu Behandlungsbeginn und regelmäßig bei Patienten mit den beschriebenen Risikofaktoren muss der Arzt den Mineralhaushalt, die Nierenwerte sowie das Blutbild kontrollieren.

Störungen des Mineralhaushalts treten insbesondere bei Patienten mit Nierenfunktionsstörungen auf.

Ein übermäßiger Blutdruckabfall tritt insbesondere zu Beginn der Cilazapril-Therapie sowie bei Patienten mit Salz- und/oder Flüssigkeitsmangel durch Erbrechen, Durchfall und Entwässerungsmittel, bei Herzmuskelschwäche, schwerem Bluthochdruck, aber auch bei Erhöhung der Dosierung der Entwässerungsmittel oder des Cilazapril auf. Bei Patienten mit Durchblutungsstörungen des Herzmuskels oder des Gehirns kann ein übermäßiger Blutdruckabfall zu kurzfristigen Bewußtseinsverlust (TIA) einem Herzinfarkt oder Schlaganfall führen.

Sobald es zu Schwellungen von Gesicht, Lippen, Zunge oder Kehlkopf kommt, ist die Behandlung mit dem Wirkstoff sofort abzubrechen und ein Arzt zu verständigen.

Besonders während einer Behandlung zur Desensibilisierung gegen Insektengifte kann die Anwendung von Cilazapril teilweise lebensbedrohliche allergische Reaktionen wie Blutdruckabfall, Atemnot, Erbrechen und allergische Hautreaktionen auftreten. Bei Verdacht auf eine schwerwiegende Hautreaktion muss sofort der behandelnde Arzt aufgesucht und gegebenenfalls die Therapie mit Cilazapril abgebrochen werden.

Tritt im Verlauf einer Cilazapril-Therapie Fieber, Lymphknotenschwellung und/oder Halsentzündung auf, ist umgehend der behandelnde Arzt zu verständigen. Dieser muss dann das Blutbild prüfen.

Insbesondere zu Behandlungsbeginn und regelmäßig bei Risikopatienten (Patienten mit Nierenfunktionsstörung, Bindegewebserkrankungen, bei Behandlung mit Wirkstoffen, die das Immunsystem unterdrücken (wie Zytostatika, dem Gichtmittel Allopurinol, dem Antiarrhythmikum Procainamid) muss der Arzt den Mineralhaushalt, die Nierenwerte sowie das Blutbild kontrollieren.

Wechselwirkungen

Folgende Wechselwirkungen mit Cilazapril hinsichtlich seiner Wirkung und Nebenwirkungen können auftreten:
  • Nicht-opioide Schmerzmittel, nicht-steroidale Antirheumatika und Kochsalz vermindern die Blutdrucksenkung
  • Narkosemittel, Schmerzmittel und Mittel gegen hohen Blutdruck verstärken die Blutdrucksenkung
  • Allopurinol (Mittel gegen Gicht-Anfälle), Zytostatika, Glukokortikoide und Procainamid (Mittel gegen Herzrhythmusstörungen) verstärken mögliche Blutbildveränderungen
  • Kalium und kaliumsparende Entwässerungsmittel (wie Spironolacton, Amilorid, Triamteren) sowie Kaliumüberschuss verursachende Arzneimittel (zum Beispiel Heparin) erhöhen den Kaliumspiegel, wodurch es zu Herzrhythmusstörungen kommen kann
  • Die Kombination mit Blutdrucksenkern wie AT1-Rezeptor-Antagonisten oder Aliskiren wird nicht empfohlen, da das Risiko für Nebenwirkungen wie Kaliummangel, Blutdruckabfall und Abnahme der Nierenfunktion erhöht ist. Dies gilt besonders bei Patienten mit einer Nierenfunktionsstörung aufgrund von Zuckerkrankheit.
  • Polyacrylnitril-methallylsulfonat-high-flux- Membranen (eingesetzt bei der Blutwäsche), Dextransulfat (eingesetzt bei der Blutwäsche bei stark erhöhten Blutfetten) und Insektengifte im Rahmen einer Therapie zur Desensibilisierung erhöhen das Risiko für das Auftreten von allergischen Reaktionen bis zum Schock.
  • Orale Antidiabetika und Insuline verstärken eine mögliche Blutzuckersenkung.
Cilazapril verändert aber auch die Effekte anderer Wirkstoffe:
  • Bei gleichzeitiger Gabe von Cilazapril wird die Wirkung von Alkohol verstärkt.
  • Die Kombination mit Lithium (Mittel bei manischer Depression), dem Gichtmittel Allopurinol und Antibiotika aus der Wirkstoffgruppe der Tetracyline verstärkt die Giftigkeit und Nebenwirkungen dieser Substanzen.
Zusammen mit Goldverbindungen in Form von Injektionen (gegen Rheuma angewendet) können ACE-Hemmer wie Cilazapril in seltenen Fällen zu einer sogenannten Nitritoidreaktion mit Gesichtsrötung, Übelkeit und Erbrechen und Blutdruckabfall führen.

Gegenanzeigen

Cilazapril darf nicht gegeben werden bei
  • Überempfindlichkeit gegen Cilazapril oder einen anderen ACE-Hemmer
  • Gesichts- und Kehlkopfschwellungen (angioneurotischem Ödem) auch in Folge einer früheren ACE-Hemmer-Therapie
  • Zuckerkranken oder Patienten mit eingeschränkter Nierenfunktion, die den BlutdrucksenkerAliskiren erhalten
  • Nierenarterienverengung (beidseitig oder bei Einzelniere), nach einer Nierenverpflanzung oder bei schweren Nierenfunktionsstörungen mit einer Kreatinin-Clearance unter 40 Milliliter/Minute
  • Blutwäschebehandlung (Dialyse), besonders wenn Polyacrylnitril-methallylsulfonat-high-flux-Membranen verwendet werden, bei Blutfettwäsche (LDL-Apherese) unter Verwendung von Dextransulfat oder bei Desensibilisierungsbehandlung gegen Insektengifte wegen der Gefahr schwerer allergischer Reaktionen
  • Verengung von Herzklappen (Aorten- oder Mitralklappe) mit Auswirkungen auf den Blutkreislauf, bei krankhafter Herzmuskelverdickung und unbehandelbarer, schwerer Herzmuskelschwäche
  • Nebennierenfunktionsstörung (primärem Hyperaldosteronismus) weil ACE-Hemmer hier wirkungslos sind
  • nierenbedingtem Bluthochdruck
  • Lebererkrankungen oder Leberfunktionsstörungen, die nicht von Infektionen oder Vergiftungen herrühren
  • Erkrankungen mit Verengungen der Atemwege.
Nur nach strenger Nutzen-Risiko-Abwägung durch den Arzt und unter seiner regelmäßigen Kontrolle darf Cilazapril gegeben werden bei
  • eingeschränkter Nierenfunktion (Kreatinin-Clearance zwischen 40 und 60 Millilitern/Minute) und erhöhter Eiweißausscheidung im Urin (über ein Gramm/Tag)
  • Blutsalzstörungen (Elektrolytstörungen)
  • Diabetikern, weil der Wirkstoff zusammen mit blutzuckersenkenden Substanzen zu Unterzuckerung führen kann
  • gestörter Immunreaktion oder Kollagenkrankheiten (wie zum Beispiel bei Lupus erythematodes und Sklerodermie)
  • gleichzeitiger innerlicher Anwendung von Wirkstoffen, die die Abwehrreaktionen unterdrücken wie Glukokortikoide ("Kortison"), Zytostatika und Antimetabolite (Krebsmittel), das GichtmittelAllopurinol, das AntiarrhythmikumProcainamid oder Lithium (gegen Depressionen)
  • schwerem Bluthochdruck
  • gleichzeitiger Herzmuskelschwäche
  • Patienten über 65 Jahre.

Was müssen Sie bei Schwangerschaft und Stillzeit beachten?

Die Anwendung von ACE-Hemmern wie Cilazapril ist während des ersten Schwangerschaftsdrittels nur erlaubt, wenn es der Arzt für unumgänglich hält. Für den Rest der Schwangerschaft ist der Einsatz verboten. Wenn eine Schwangerschaft geplant oder festgestellt wird, muss die Behandlung vom Arzt auf andere Wirkstoffe umgestellt werden.

Beim Ungeborenen könnte es durch die Einnahme von Cilazapril zu einer Verringerung der Nierenfunktion und zu verzögerter Bildung der Schädelknochen kommen. Eine Verminderung des Fruchtwassers kann auftreten. Bei Neugeborenen können durch den Wirkstoff Nierenversagen, niedriger Blutdruck und eine erhöhte Blutkaliumkonzentration herbeigeführt werden. Hinsichtlich dieser Nebenwirkungen müssen alle Kinder, deren Mütter Cilazapril eingenommen haben, sorgfältig ärztlich überwacht werden. Ist eine Schwangere während oder nach dem zweiten Schwangerschaftsdrittel mit Cilazapril behandelt worden, sollte der Arzt beim Kind mittels Ultraschall die Nierenfunktion und den Schädel untersuchen.

Cilazapril geht in die Muttermilch über. Hält der Arzt eine Behandlung mit Cilazapril während der Stillzeit für unumgänglich, muss abgestillt werden.

Was ist bei Kindern zu berücksichtigen?

Bei Kindern darf Cilazapril nicht angewendet werden, da es bisher noch keine Erfahrungen mit dem Gebrauch des Wirkstoffs bei der Altersgruppe gibt.

Warnhinweise

  • Während der Behandlung sind Arbeiten ohne sicheren Halt gefährlich.
  • Das Reaktionsvermögen kann durch starken Blutdruckabfall so beeinträchtigt sein, dass die Teilnahme am Straßenverkehr oder das Führen von Maschinen gefährlich werden.
  • Bei Auftreten eines angioneurotischen Ödems (Schwellung von Gesicht, Lippen, Zunge, Kehlkopf, Schleimhaut, Augen) ist die Therapie abzubrechen und ein Arzt aufzusuchen.
  • Bei Auftreten einer Gelbsucht (Ikterus) oder bei deutlichem Anstieg der Leberenzyme muss die Therapie vom Arzt abgebrochen und der Patient überwacht werden.
  • Vor Beginn der Therapie mit dem Medikament sollte ein Flüssigkeits- oder Körpersalzmangel ausgeglichen werden.
  • Während der Therapie mit dem Medikament dürfen körperliche Aktivitäten nicht plötzlich gesteigert werden.
  • Die Therapie darf ohne ärztlichen Rat nicht unterbrochen oder abgebrochen werden.
  • Vor und während der Therapie mit dem Medikament ist eine regelmäßige ärztliche Kontrolle aller wichtigen Laborwerte (Harnstoff, Kreatinin, Kalium, Natrium, Urineiweiß, Bilirubin, Leberenzyme) notwendig.
  • Der Wirkstoff kann in der Schwangerschaft Missbildungen verursachen. Eine Schwangerschaft ist daher zuverlässig zu verhüten.
  • Sollten Fieber, Lymphknotenschwellungen und/oder Halsentzündung auftreten, muss der Arzt umgehend verständigt werden.
  • Das Medikament enthält Lactose (Milchzucker), die von manchen Patienten schlecht vertragen wird.
  • Das Medikament darf nicht wärmer als 25 Grad gelagert werden.

Arzneimittel können allergische Reaktionen auslösen. Anzeichen hierfür können sein: Hautrötung, Schnupfen, Juckreiz, Schleimhautschwellung, Jucken und Rötung der Augen, Verengung der Atemwege (Asthma). In seltenen Fällen kann es zum allergischen Schock mit Bewusstlosigkeit kommen.

Sollten Sie Anzeichen einer allergischen Reaktion wahrnehmen, so informieren Sie umgehend einen Arzt.

Packungsgrößen

Packungsgröße und Darreichungsform
Wirkstoffgehalt (Dosierung pro Stück Tablette)
100 Stück Tabletten
1 Milligramm Cilazapril
100 Stück Tabletten
2,5 Milligramm Cilazapril
30 Stück Tabletten
1 Milligramm Cilazapril

Vergleichbare Medikamente

Folgende Tabelle gibt einen Überblick über Dynorm 1,0 / -2,5 sowie weitere Medikamente mit dem Wirkstoff Cilazapril (ggf. auch Generika).

Medikament
Darreichungsform
Tabletten

Disclaimer:
Bitte beachten: Die Angaben zu Wirkung, Nebenwirkungen und Wechselwirkungen sowie zu Gegenanzeigen und Warnhinweisen beziehen sich allgemein auf den Wirkstoff des Medikaments und können daher von den Herstellerangaben zu Ihrem Medikament abweichen. Bitte fragen Sie im Zweifel Ihre*n Arzt*Ärztin oder Apotheker*in oder ziehen Sie den Beipackzettel Ihres Medikaments zurate.