Allvoran 100 mg Retard

Von: Andrea Lubliner (Pharmazeutin und Fachtexterin für medizinische Fachtexte)
Letzte Aktualisierung: 16.05.2008
Hersteller: TAD Pharma GmbH
Wirkstoff: Diclofenac (zur Einnahme und Injektion)
Darreichnungsform: Retardtablette
Rezeptpflichtig

Wirkung

Allvoran 100 mg Retard enthält den Wirkstoff Diclofenac (zur Einnahme und Injektion). Zu beachten ist außerdem die besondere Wirkung von Allvoran 100 mg Retard.

Der Wirkstoff Diclofenac wird innerlich zur Behandlung von leichten bis mäßig starken Schmerzen bei Gelenkverschleiß (Arthrose), Migräne, Kopfschmerzen und Regelschmerzen sowie bei Fieber eingesetzt. Dabei werden bis zu 75 Milligramm des Wirkstoffs pro Tag eingenommen. Allerdings sollte die Anwendung bei Fieber höchstens drei Tage lang und bei Schmerzen höchstens vier Tage lang erfolgen. Zur Linderung von starken bis sehr starken Schmerzen wie beispielsweise bei Gicht, Fibromyalgie, entzündlich-rheumatischen Erkrankungen, Venenerkrankungen oder auch Krebserkrankungen werden höhere Dosierungen des Wirkstoffs verabreicht. Diclofenac-Dosierungen zum Einnehmen sind ab 50 Milligramm pro Tablette oder Dragee immer verschreibungspflichtig.

Ganz allgemein gilt für die innerliche Anwendung: Wenden Sie die niedrigste wirksame Dosis über den kürzesten, zur Beschwerdelinderung erforderlichen Zeitraum an.

Zu folgenden Anwendungsgebieten von Diclofenac (zur Einnahme und Injektion) sind vertiefende Informationen verfügbar:

Lesen Sie dazu auch die Informationen zu den Wirkstoffgruppen nicht-steroidale Antirheumatika, Entzündungshemmer, Migränemittel, Schmerzmittel, zu welcher der Wirkstoff Diclofenac (zur Einnahme und Injektion) gehört.

Anwendungsgebiete laut Herstellerangaben

  • Schmerzen und Entzündungen bei akuten und chronischen Gelenkentzündungen, insbesondere Gichtanfall, chronischem Gelenkrheumatismus, Morbus Bechterew und anderen entzündlich-rheumatischen Wirbelsäulenleiden
  • Reizzustände bei abnutzungsbedingten Gelenkerkrankungen und Wirbelsäulenerkrankungen
  • entzündliche Erkrankungen von Bändern, Muskeln und Sehnen
  • schmerzhafte Schwellungen oder Entzündungen nach Verletzungen

Dosierung

Diclofenac wird vom Arzt in Abhängigkeit von der Schwere der Erkrankung dosiert. Im allgemeinen liegt der empfohlene Dosisbereich für Erwachsene und Jugendliche ab 15 Jahren zwischen 50 und 150 Milligramm Diclofenac-Natrium pro Tag, verteilt auf eine bis zwei Einzelgaben.

Erwachsene nehmen einmal täglich eine Retardtablette ein. Bei Bedarf kann die Tagesdosis durch zusätzliche Gabe von einer magensaftresistenten Tablette mit 50 Milligramm Wirkstoff auf 150 Milligramm erhöht werden.

Für Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren ist das Medikament aufgrund seiner hohen Dosierung nicht geeignet.

Nehmen Sie die Retardtabletten unzerkaut mit reichlich Flüssigkeit ein. Bei empfindlichem Magen empfiehlt sich eine Einnahme während der Mahlzeiten.

Die Dauer der Behandlung wird vom behandelnden Arzt festgelegt. Bei rheumatischen Erkrankungen kann die Anwendung über einen längeren Zeitraum erforderlich sein.

Sonstige Bestandteile

Folgende arzneilich nicht wirksame Bestandteile sind in dem Medikament enthalten:

  • Eisen(III)-oxid (E 172)
  • hochdisperses Siliciumdioxid
  • Titandioxid (E 171)
  • Arabisches Gummi
  • Carnaubawachs
  • Copolyvidon
  • Hypromellose
  • Macrogol
  • Magnesiumstearat
  • Povidon
  • Saccharose

Nebenwirkungen

Niedrige, frei verkäufliche Dosierungen
Häufige Nebenwirkungen:
Erregung, Müdigkeit, Schwindel, Übelkeit und Erbrechen, Durchfall, Verdauungsstörungen, Kopfschmerzen, Bauchschmerz, Blähungen, Appetitlosigkeit, Transaminasen-Erhöhung, Hautausschlag

Seltene Nebenwirkungen:
Überempfindlichkeiten, allergische Reaktion (einschließlich Blutdruckabfall und Schock), Benommenheit, Asthma (einschließlich Atemnot), Magenschleimhautentzündung, Magen-Darm-Blutung, Bluterbrechen, blutiger Durchfall, Teerstuhl, Magen-Darm-Geschwüre (mit oder ohne Blutung, ohne Durchbrüche), Leberentzündung, Gelbsucht, Leberfunktionsstörung, Nesselfieber, Wassereinlagerungen im Gewebe

Sehr seltene Nebenwirkungen:
Blutplättchenmangel, Weiße Blutkörperchen-Mangel, Blutarmut (einschließlich hämolytischer Anämie und aplastischer Anämie), Granulozyten-Fehlen, angioneurotisches Ödem (einschließlich Gesichtsschwellung), Orientierungslosigkeit, Depressionen, Schlaflosigkeit, Alpträume, Reizbarkeit, Psychosen, Empfindungsstörungen, Gedächtnisstörungen, Krämpfe, Angstgefühle, Zittern, nicht-infektiöse Gehirnhautentzündung, Geschmacksstörungen, Schlaganfall, Sehstörung, verschwommenes Sehen, Doppeltsehen, Ohrensausen, Hörstörungen, Herzklopfen, Brustschmerz, Herzmuskelschwäche, Herzinfarkt, Bluthochdruck, Blutgefäßentzündung, Lungenentzündung, Dickdarmentzündung (einschließlich blutiger Dickdarmentzündung und Verschlimmerung einer chronisch-entzündlichen Darmerkrankung) Verstopfung, Mundschleimhautentzündung, Zungenentzündung, Speiseröhrenbeschwerden, Darmverengungen, Bauchspeicheldrüsenentzündung, heftige Leberentzündung, Hautausschlag (einschließlich Blasenbildung, Stevens-Johnson-Syndrom, Lyell-Syndrom, Dermatitis exfoliativa), Hautrötungen (einschließlich Erythema multiforme), Haarausfall, Lichtüberempfindlichkeit, Unterhautblutungen (auch allergisch), Juckreiz, akutes Nierenversagen, Bluturin, Urineiweiß, nephrotisches Syndrom, Nierenkörperchenentzündung, Papillennekrose, Verschlechterung Infektions-bedingter Entzündungen (beispielsweise Entwicklung einer Gewebs-zerstörenden Muskelentzündung)

Höhere, verschreibungspflichtige Dosierung
Häufige Nebenwirkungen:
Übelkeit und Erbrechen, Durchfall, leichte Blutungen im Magen-Darm-Trakt (dadurch manchmal Blutarmut.
Bei Anwendung auf der Haut:
Hautrötungen, Jucken, Brennen, Hautausschlag auch mit Pustel- oder Quaddelbildung

Gelegentliche Nebenwirkungen:
Magengeschwüre, Verdauungsstörungen (Dyspepsie), Blähungen, Bauchkrämpfe, Appetitlosigkeit, Kopfschmerzen, Erregung, Reizbarkeit, Müdigkeit, Benommenheit, Schwindel, Erhöhung der Leberenzymwerte, Überempfindlichkeitsreaktionen wie Hautausschlag und Hautjucken.

Seltene Nebenwirkungen:
Blutiges Erbrechen, Blutstuhl, blutiger Durchfall, Leberschäden, Blutarmut (Anämie), Störungen der Blutbildung mit Blutzellverlusten, Nesselfieber, Haarausfall, Wasseransammlungen in Armen und Beinen

Sehr seltene Nebenwirkungen:
Mundschleimhautentzündungen (Stomatitis), Zungenentzündungen (Glossitis), Verletzungen der Speiseröhre, Unterbauchbeschwerden, blutende Dickdarmentzündungen, Verschlechterung entzündlicher Darmerkrankungen wie Morbus Crohn oder Colitis ulcerosa, Verstopfungen, Darmverengungen, Tastsinnstörungen, Geschmackssinnesstörungen, Sehstörungen, Ohrensausen, Hörstörungen, Gedächtnisstörungen, Desorientierung, Angststörungen, Alpträume, Zittern, Depressionen, Symptome einer Hirnhautentzündung (aseptische Meningitis) wie Nackensteifigkeit, Kopfschmerzen, Übelkeit, Erbrechen, Fieber oder Bewusstseinstrübung, Nierenschädigungen, Nierenentzündungen, Bauchspeicheldrüsenentzündungen, Herzrasen, Brustschmerzen, Bluthochdruck, Herzmuskelschwäche, Blutgefäßentzündungen (Vaskulitis) oder bestimmte Formen der Lungenentzündung, Hautausschlag mit Blasenbildung, Ekzeme, Hautrötungen, Lichtempfindlichkeit, Unterhautblutungen einschließlich allergischer Formen, schwere Hautreaktionen (Stevens-Johnson-Syndrom, Lyell-Syndrom, allgemeine Hautröte)

Besonderheiten:
Während der Behandlung mit Diclofenac können schwere Überempfindlichkeitsreaktionen auftreten wie Schwellungen von Gesicht, Zunge und Kehlkopf mit Einengung der Luftwege, Luftnot bis zum Asthma-Anfall, Herzrasen, Blutdruckabfall bis zum bedrohlichen Schock. Asthmaanfälle bei der Einnahme von Diclofenac können auch bei Menschen auftreten, die sonst nicht an Asthma leiden. Besonders groß ist die Gefahr bei Neurodermitis- und Heuschnupfen-Patienten

Bei einer Injektion in den Muskel kann es an der Injektionsstelle zu einem brennendem Gefühl kommen. Bei fehlerhafter Injektion können auch sterile Abszesse, so genannte Fettgewebsnekrosen, auftreten.

In neueren Studien wurde herausgefunden, dass die Einnahme hoher Dosen von Diclofenac möglicherweise zu einem gesteigerten Herzinfarkt-Risiko führt. Besonders bei herzkranken Patienten sollte der Wirkstoff daher vorsichtig dosiert werden. Weil Diclofenac allgemein wahrscheinlich Blutgefäßverstopfungen fördert, sollte es nur in der niedrigst wirksamen Dosis über die kürzest mögliche Zeit angewendet werden.

Wechselwirkungen

Die gleichzeitige Einnahme von Diclofenac und dem HerzglykosidDigoxin, Lithium (gegen Depressionen), dem Rheuma- und Krebsmittel Methotrexat oder dem AntiepileptikumPhenytoin erhöht die Konzentration dieser Wirkstoffe im Blut. Es kann zu Vergiftungen kommen.

Bei gleichzeitiger Gabe von Mitteln zum Einnehmen gegen Diabetes (orale Antidiabetika) wird deren blutzuckerspiegelsenkende Wirkung verstärkt. Es wird daher eine ärztliche Kontrolle der Blutzuckerwerte empfohlen. Bei Diabetikern muss eventuell die Dosis der Diabetes-Medikamente durch den Arzt angepasst werden.

Die gleichzeitige Einnahme von kaliumsparenden Entwässerungsmitteln erhöht die Gefahr einer zu hohen Kaliumkonzentration im Blut mit der Folge möglicher Herzrhythmusstörungen.

Blutdrucksenker und Entwässerungsmittel (Diuretika) werden in ihrer Wirkung durch Diclofenac abgeschwächt. Bei Blutdrucksenkern aus der Wirkstoffgruppe der ACE-Hemmer erhöht sich gleichzeitig die Gefahr von Nierenschädigungen.

Die GichtmittelProbenecid und Sulfinpyrazon verringern die Diclofenac-Ausscheidung und erhöhen damit die Gefahr unerwünschter Wirkungen.

Außerdem erhöht sich durch die Einnahme von anderen nicht-steroidalen Antirheumatika oder von Glukokortikoiden die Gefahr von Nebenwirkungen, insbesondere das Risiko von Magen-Darm-Blutungen und -Geschwüren ist erhöht.

Bei gleichzeitiger Anwendung von Diclofenac und Antikoagulanzien sowie bei gleichzeitigem starkem Alkoholkonsum besteht eine erhöhte Blutungsgefahr.

Die nierenschädigende Wirkung von Ciclosporin (gegen die Abstoßungsreaktion nach Organverpflanzungen) wird durch Diclofenac verstärkt.

Gegenanzeigen

Diclofenac darf nicht verabreicht werden bei
  • Überempfindlichkeit (Allergie) gegen den Wirkstoff
  • Patienten, die auf die Einnahme von ähnlich wirkenden Wirkstoffen (wie zum Beispiel Acetylsalicylsäure oder andere nicht-steroidale Antirheumatika) mit Asthma-Anfällen, Verengung der Atemwege (Bronchospasmen), akutem Schnupfen (Rhinitis) oder roten, juckenden Hautausschlägen (Urtikaria) reagieren
  • Magen- oder Darmgeschwüren
  • Blutbildungsstörungen, Blutgerinnungsstörungen
  • Magen- und Darmgeschwüren
  • Herzmuskelschwäche (NYHA-Klasse II-IV)
  • Durchblutungsstörungen des Herzmuskels (ischämische Herzerkrankung)
  • sonstigen Durchblutungsstörungen (Arteriosklerose)
  • Durchblutungsstörungen des Gehirns
  • akuten Blutungen.
Diclofenac sollte allgemein nur unter strenger ärztlicher Abwägung des Nutzen-Risiko-Verhältnisses angewendet werden bei
  • Asthma
  • Heuschnupfen und allgemeiner Allergie-Neigung
  • Nasenpolypen
  • chronischen Atemwegsinfektionen
  • Bluthochdruck
  • Fettstoffwechselstörungen
  • Zuckerkrankheit
  • Rauchern.
Eine innerliche Anwendung sollte zusätzlich ärztlich überwacht werden bei:
  • akuten Stoffwechselstörungen (Porphyrie) und Leberfunktionsstörungen
  • Hauterkrankungen durch ein gestörtes Immunsystem wie systemischem Lupus erythematodes (SLE) sowie Mischkollagenosen
  • Magen-Darm-Beschwerden oder entzündlichen Darmerkrankungen wie Morbus Crohn oder Colitis ulcerosa
  • Bluthochdruck und/oder Herzmuskelschwäche
  • Patienten direkt nach einer größeren Operation
  • Blutgerinnungsstörung oder Einnahme von Antikoagulanzien
  • älteren Menschen
  • Nierenfunktionsstörungen und Einnahme von Entwässerungsmitteln.

Was müssen Sie bei Schwangerschaft und Stillzeit beachten?

Zwar ist das Risiko für Fehlbildungen bei Einnahme von Diclofenac in den ersten sechs Schwangerschaftsmonaten gering einzuschätzen, doch sollten Schwangere den Wirkstoff auch in verschreibungsfreien Dosierungen nur anwenden, wenn es der Arzt für unumgänglich hält.

Im letzten Schwangerschaftsdrittel ist der Einsatz von Diclofenac verboten. Diclofenac kann die Wehen verhindern und die Geburt verzögern. Außerdem kann das ungeborene Kind schwere Schäden davontragen.

Diclofenac und seine Abbauprodukte gehen in die Muttermilch über. Ein Einsatz des Wirkstoffes während der Stillzeit sollte daher vermieden werden.

Was ist bei Kindern zu berücksichtigen?

Eine Anwendung von Diclofenac bei Kindern und Jugendlichen unter 15 Jahren wird nicht empfohlen, da hierfür keine ausreichenden Erfahrungen aus klinischen Studien vorliegen.

Vor dem Einsatz bei Kindern und Jugendlichen sind daher die Einschränkungen der Hersteller zu beachten oder ein Arzt oder Apotheker zu befragen.

Warnhinweise

  • Die Anwendung des Medikaments kann zu Müdigkeit, Benommenheit und Schwindel führen, die Autofahren und das Bedienen von Maschinen gefährlich machen.
  • Bei Fieber, blutigem Erbrechen, Blutstuhl oder blutigem Durchfall während der Behandlung ist sofort ein Arzt aufzusuchen.
  • Die Tagesdosis des Medikaments sollte bei Erwachsenen 150 Milligramm nicht übersteigen, da es sonst zu Vergiftungen kommen kann.
  • Jugendliche unter 18 Jahren sollten nicht mehr als 50 Milligramm des Medikaments als Einzeldosis einnehmen.
  • Da das Medikament bei Einnahme den Blutzuckerspiegel beeinflusst, muss bei Zuckerkranken eventuell die Dosis der Blutzuckerspiegel-senkenden Präparate angepasst werden.
  • Bei langfristiger Anwendung des Medikaments in hohen Dosen ist eine Nierenschädigung möglich.
  • Bei längerdauernder Gabe des Medikaments ist eine regelmäßige ärztliche Kontrolle der Leberwerte, der Nierenfunktion sowie des Blutbildes erforderlich.
  • Bei längerem Gebrauch des Medikaments können Kopfschmerzen auftreten, die nicht durch erhöhte Dosierungen behandelt werden dürfen.
  • Bei Bluthochdruck und/oder Beschwerden-verursachender Herzmuskelschwäche in der Vorgeschichte ist eine besondere ärztliche Überwachung nötig, da es durch das Medikament zu Wassereinlagerungen in das Gewebe kommen kann.
  • Das Medikament sollte nur in der niedrigst möglichen Dosis und über die kürzest notwenige Zeit eingenommen werden.
  • Das Medikament darf nicht wärmer als 25 Grad aufbewahrt werden.
  • Das Medikament ist aufgrund seines hohen Wirkstoffgehaltes nicht für Patienten unter 18 Jahren geeignet.

Arzneimittel können allergische Reaktionen auslösen. Anzeichen hierfür können sein: Hautrötung, Schnupfen, Juckreiz, Schleimhautschwellung, Jucken und Rötung der Augen, Verengung der Atemwege (Asthma). In seltenen Fällen kann es zum allergischen Schock mit Bewusstlosigkeit kommen.

Sollten Sie Anzeichen einer allergischen Reaktion wahrnehmen, so informieren Sie umgehend einen Arzt.

Packungsgrößen

Packungsgröße und Darreichungsform
Wirkstoffgehalt (Dosierung pro Stück Retardtablette)
20 Stück Retardtabletten
93,09 Milligramm Diclofenac (zur Einnahme und Injektion)
50 Stück Retardtabletten
93,09 Milligramm Diclofenac (zur Einnahme und Injektion)
100 Stück Retardtabletten
93,09 Milligramm Diclofenac (zur Einnahme und Injektion)

Vergleichbare Medikamente

Folgende Tabelle gibt einen Überblick über Allvoran 100 mg Retard sowie weitere Medikamente mit dem Wirkstoff Diclofenac (zur Einnahme und Injektion) (ggf. auch Generika).

Medikament
Darreichungsform
Retardtabletten
Retardtabletten
magensaft­resistente Tabletten
Zäpfchen (Suppositorien)
Zäpfchen (Suppositorien)
Ampullen
magensaft­resistente Kapseln
Retardkapseln
magensaft­resistente Tabletten
Retardtabletten
Retardtabletten
magensaft­resistente Tabletten
magensaft­resistente Tabletten
magensaft­resistente Tabletten
Zäpfchen (Suppositorien)
Retardtabletten
Trinktabletten
Retardkapseln
Retardkapseln
magensaft­resistente Tabletten
magensaft­resistente Tabletten
Retardtabletten
Injektionslösung
magensaft­resistente Tabletten
Injektionslösung
Zäpfchen (Suppositorien)
magensaft­resistente Tabletten
Retardtabletten
Ampullen
Retardtabletten
magensaft­resistente Tabletten
magensaft­resistente Tabletten
Filmtabletten
überzogene Tabletten
magensaft­resistente Tabletten
Retardtabletten

Disclaimer:
Bitte beachten: Die Angaben zu Wirkung, Nebenwirkungen und Wechselwirkungen sowie zu Gegenanzeigen und Warnhinweisen beziehen sich allgemein auf den Wirkstoff des Medikaments und können daher von den Herstellerangaben zu Ihrem Medikament abweichen. Bitte fragen Sie im Zweifel Ihre*n Arzt*Ärztin oder Apotheker*in oder ziehen Sie den Beipackzettel Ihres Medikaments zurate.