Frau leidet unter Schulterschmerzen und fasst sich an das betroffene Gelenk.
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Schulterschmerzen: Ursachen, Hausmittel und was tun?

Von: Jessica Rothberg (Medizinredakteurin)
Letzte Aktualisierung: 07.02.2025

Schulterschmerzen zählen zu den häufigsten Gelenkbeschwerden und können Menschen in jedem Alter betreffen. Oftmals treten Schulterschmerzen einseitig links oder rechts auf. Besonders stark sind sie nachts oder wenn Betroffene den Arm heben. Was sind häufige Ursachen und welche Hausmittel und Übungen können gegen starke Schulterschmerzen helfen?

Dieser Text entspricht den Vorgaben der ärztlichen Fachliteratur, medizinischen Leitlinien sowie aktuellen Studien und wurde von Mediziner*innen geprüft.

FAQ: Häufige Fragen und Antworten rund um Schulterschmerzen

Wenn das Schultergelenk beim Armheben Schmerzen bereitet, kommen viele Ursachen infrage. Häufig steckt ein Gelenkverschleiß (Arthrose), eine Schleimbeutelentzündung, ein Impingement-Syndrom oder eine Kalkschulter dahinter.

Typische Lokalisation: Schulterschmerzen links oder rechts

Schulterschmerzen können sich auf den Bereich rund um den Schultergürtel beschränken, aber auch in andere Bereiche ausstrahlen. Je nach der zugrunde liegenden Ursache machen sich die Schmerzen auf unterschiedliche Art und Weise bemerkbar. Betroffene klagen etwa über Schulterschmerzen links, rechts oder wenn sie den Arm seitlich heben – häufig bestehen auch nachts starke Schulterprobleme. Oftmals ist zudem die Beweglichkeit eingeschränkt oder das Gelenk vollständig versteift.

Arten von Schulterschmerzen

Fachleute unterscheiden zwei Arten von Schulterschmerzen: 

  • akute Schulterschmerzen: Die Schulterschmerzen treten etwa infolge eines Sturzes abrupt auf. Ursache kann dann zum Beispiel eine Ausrenkung des Gelenks oder ein Oberarmbruch sein.

  • chronische Schulterschmerzen: Chronische Schulterschmerzen entstehen meist in einem schleichenden Prozess. Ursache hierfür sind meist Verschleiß des Gelenks wie Arthrose oder ein Impingement-Syndrom

Schulterschmerzen beim Armheben

Manchmal treten die Schulterschmerzen nur oder verstärkt bei Belastung auf – etwa beim Heben des Arms. Ist die Schulter gesund, lässt sich der Arm problemlos im 180-Grad-Winkel vom Oberkörper abspreizen. Bei einigen Schultererkrankungen bereitet es Betroffenen jedoch Schmerzen, wenn sie den Arm seitlich heben.

Je nachdem, welcher Bereich des Schultergelenks wehtut, kann dies ein wichtiger Hinweis auf die Ursache der Schmerzen sein. Mögliche Gründe sind etwa eine Kalkschulter, eine Frozen Shoulder oder ein Impingement-Syndrom.

Einseitige Schulterschmerzen links oder rechts

Oftmals kommt es zu Schulterschmerzen nur einseitig links oder rechts. Grund dafür ist, dass Menschen im Alltag und beim Sport meist eine Schulter stärker als die andere beanspruchen. Fast alle Schulterverletzungen und -erkrankungen wie Arthrose und der Riss einer Sehne sind daher einseitig. Ob Schulterschmerzen eher links oder rechts auftreten, hängt auch davon ab, ob Betroffene rechts- oder linkshändig sind. 

Schulterschmerzen beidseitig links und rechts?

Bei Verspannungen hingegen schmerzen häufig beide Schultern – etwa, wenn Betroffene in einer stressigen Situation unter Anspannung die Schultern verkrampfen, stundenlang am Schreibtisch sitzen oder mit beiden Armen schwere Einkaufstüten getragen haben. Mitunter kommt es auch im Rahmen von rheumatischen Erkrankungen wie rheumatoider Arthritis zu beidseitigen Schulterschmerzen links und rechts.

Starke Schulterschmerzen nachts im Liegen

Wenn man sich mit Schulterschmerzen beim Schlafen auf die Seite dreht, dann lastet das Gewicht auf der betroffenen Schulter. Die Schmerzen können sich plötzlich verstärken, sodass Betroffene aufwachen und nicht mehr einschlafen können. Zurückführen lassen sich derartig starke Schulterschmerzen größtenteils auf entzündete oder beschädigte Weichteile, die unter dem Schulterdach eingeklemmt sind. Besonders häufig ist eine Entzündung des Schleimbeutels für die schmerzende Schulter verantwortlich.

Schulterschmerzen: Mögliche begleitende Symptome

Schulterschmerzen sind meistens mit weiteren Beschwerden verbunden, wie etwa: 

Schulterschmerzen: Ursachen

Schulterschmerzen können unterschiedliche Gründe haben. Die häufigsten Ursachen für Schulterprobleme sind: 

  • (chronische) Muskelverspannungen: Besonders aus hartnäckigen Verspannungen im Schulter-Nacken-Bereich können sich Schulterschmerzen entwickeln.

  • Gelenkverschleiß: Nutzt sich der Knorpel an den Schultergelenkflächen zunehmend ab, kann sich eine Schultergelenkarthrose (Omarthrose) bilden. Die Folge sind meist starke Schulterschmerzen und Bewegungseinschränkungen.

  • Impingement-Syndrom: Kommt es zu einer Einklemmung von Weichteilgewebe wie Sehnen und Muskeln unter dem Schulterdach (Subakromialraum), folgen in der Regel starke Schulterschmerzen. Hintergrund dabei ist die Verkalkung, Reizung oder der Verschleiß von Sehnen und Schleimbeuteln, was das Schultergelenk einengt. Besonders bei häufigen Überkopf-Bewegungen wie beim Handball oder Tennis ist das Impingement-Syndrom typisch.

  • Entzündung des Schulterschleimbeutels (Bursitis subacromialis): Eine Schleimbeutelentzündung entsteht oft als Folge einer dauerhaften Überbelastung, etwa bei durch häufige Überkopf-Arbeiten. Sie zählt zu den häufigsten Ursachen akuter Schulterschmerzen und tritt oft gemeinsam mit einem Impingement-Syndrom auf.

  • Kalkschulter (Tendinosis calcarea): Wenn eine oder mehrere Sehnen einreißen, folgen oft Entzündungsreaktionen. Gelingt es dem Körper nicht, die Schäden zu reparieren, können sich mit der Zeit kleine Kalkteilchen in der betroffenen Sehne ablagern.

  • Rotatorenmanschettenruptur: Bei einer Schädigung oder vollständigen Ruptur der Rotatorenmanschette sind starke Schulterschmerzen möglich. Die Rotatorenmanschette ist der muskuläre Halteapparat der Schulter, der für ihre Stabilität sorgt. Oft ist die sogenannte Supraspinatussehne betroffen.

  • Bizepssehnenriss: Reißt die Bizepssehne, äußert sich das meist durch einen plötzlichen, stechenden Schulterschmerz außen.

  • Frozen-Shoulder-Syndrom: Bei der sogenannten Frozen Shoulder kommt es zu einer Entzündung des Schultergelenks und der Gelenkkapsel. Die Schulter schmerzt stark und versteift sich zusätzlich (Schultersteife).

  • Verrenkung des Schultergelenks (Schulterluxation): Der Oberarmknochen wird aus seiner ursprünglichen Position geschoben (etwa bei einem Sportunfall oder Sturz auf das Gelenk). Typisch sind Schulterschmerzen und eine eingeschränkte Beweglichkeit.

  • Bruch des Schlüsselbeins oder Oberarms: Sowohl ein Schlüsselbein- als auch Oberarmbruch sind oft mit einer stark schmerzenden Schulter verbunden.

  • Mausarm-Syndrom: Bei einer chronischen Fehl- und Überbelastung der Hand-, Arm-, Schulter- und/oder Nackenmuskulatur kann das sogenannte Mausarm-Syndrom (RSI-Syndrom) entstehen. Möglich sind Missempfindungen sowie Muskelschwäche und -schmerzen – auch in der Schulter. 

  • Bandscheibenvorfall in der Halswirbelsäule: Bei einem Bandscheibenvorfall in der Halswirbelsäule sind auch Schulterschmerzen möglich. Die Schmerzen strahlen dann oftmals bis in die Finger und verstärken sich beim Kopfdrehen.

  • Gelenkeinblutung: Kommt es zu einem Unfall oder Sturz auf das Schultergelenk, sind Einblutungen in das Gelenk möglich, die mit Schulterschmerzen und eingeschränktem Bewegungsumfang einhergehen.

  • Karpaltunnelsyndrom: Bei einer Einklemmung des mittleren Armnervs im Bereich des Karpaltunnels am Handgelenk sind nicht nur Schmerzen im Arm, sondern auch in der Schulter möglich.

  • bakterielle Entzündung des Schultergelenks (bakterielle Omarthritis): Auch im Rahmen einer bakteriellen Infektion des Schultergelenks, etwa durch eine Gelenkpunktion, sind heftige Schulterschmerzen möglich. Weitere Anzeichen sind Fieber, Rötungen und Schwellungen.

Seltenere Ursachen von Schulterschmerzen

Auch Erkrankungen an anderen Körperstellen können mit Schulterschmerzen verbunden sein. Dazu zählen: 

Schulterschmerzen: Wann ist ärztlicher Rat notwendig?

Bei leichten Verspannungen, die sich eindeutig auf Belastungen zurückführen lassen, ist in der Regel keine ärztliche Untersuchung notwendig. In den folgenden Fällen sollten bei Schulterschmerzen jedoch ein*eine Arzt*Ärztin aufgesucht werden: 

  • wenn die Schmerzen innerhalb von wenigen Tagen nicht von selbst abklingen
  • bei wiederkehrenden Beschwerden
  • bei plötzlich auftretenden, starken Schulterschmerzen (etwa nach einem Unfall)
  • bei Rötungen oder Schwellungen im Schulterbereich
  • Missempfindungen im Arm oder in der Schulter (bis hin zu Lähmungserscheinungen)
  • bei einem dauerhaften Schwächegefühl im Arm

Schulterschmerzen: Übungen und Hausmittel

Was gegen die Schmerzen hilft, hängt von der Ursache ab. Bei einer Verspannung lässt sich durch leichte Übungen oftmals eine verhärtete Muskulatur lockern. Betroffene sollen dabei die Schulter sanft bewegen, ohne sie zu stark zu beanspruchen.

Folgende Übungen können bei Schulterschmerzen Linderung erzielen: 

  • Pendelübung: Vor Übungsbeginn neben einen Tisch oder Stuhl stellen und mit der Hand der schmerzfreien Seite festhalten. Dann leicht nach vorne beugen und den Arm der schmerzenden Seite locker herunterhängen lassen. Mit dem hängenden Arm kreisende Bewegungen machen (etwa 10 Kreise in jede Richtung). Bei Besserung der Beschwerden Kreise allmählich vergrößern, Schulter jedoch nicht zu stark beanspruchen.  

  • Dehnübung: Ein etwa ein Meter langes Handtuch hinter dem Rücken festhalten, jede Hand greift ein Ende. Mit dem Arm der schmerzfreien Seite Handtuch nach oben ziehen, bis eine leichte Dehnung spürbar ist. Schmerzende Schulter dabei lockerlassen und Dehnung für einige Sekunden halten. Arm wieder senken und zurück in die Ausgangsposition bringen. Übung mit je 10 bis 20 Wiederholungen mehrmals täglich durchführen.

Darüber hinaus können mithilfe von Entspannungstechniken wie autogenem Training, progressiver Muskelentspannung oder Yoga Schulterschmerzen gelindert werden. So lässt sich muskulären Verspannungen, die durch einen stressigen Alltag oder psychische Belastung entstehen, gegensteuern.

Omas Hausmittel und Tipps bei Schulterschmerzen

Zudem gibt es verschiedene Hausmittel und Tipps, die sich positiv bei Schulterschmerzen auswirken können. Dazu zählen:

  • Wärme: Das Auflegen einer Wärmflasche oder eines Körnerkissens auf die schmerzende Stelle kann Verspannungen lösen und wohltuend wirken.

  • Kälte: Bei akuten Schulterschmerzen aufgrund einer Entzündung hilft hingegen oftmals Kälte in Form von Kühlpacks.

  • Ruhigstellen: Wer unter Schulterschmerzen aufgrund einer Verletzung leidet, sollte zunächst versuchen, das Gelenk möglichst ruhigzustellen und zu schonen.

  • Cremes und Salben: Spezielle frei verkäufliche Cremes oder Salben können dazu beitragen, die Schulterschmerzen zu reduzieren. Auch Salben mit Arnika sollen einen lindernden Effekt erzielen.

  • Massagen: Selbstmassagen oder Massagen in einer professionellen Praxis können dazu beitragen, die Muskulatur zu entspannen.

  • ergonomischer Arbeitsplatz: Wer etwa aus beruflichen Gründen viel sitzt, sollte auf einen ergonomischen Arbeitsplatz achten. So kann muskulären Verspannungen im Nacken-, Rücken- und Schulterbereich und damit einhergehenden Schmerzen vorgebeugt werden. Wichtig ist die richtige Einstellung von Stuhl-, Tisch- und Bildschirmhöhe sowie die Anordnung der Tastatur.

Ärztliche Behandlung bei Schulterschmerzen

Die Behandlung von Schulterschmerzen richtet sich nach der zugrunde liegenden Ursache. Meist sollte das Gelenk für einige Zeit geschont und ruhiggestellt werden. Bei einer Entzündung werden häufig entzündungshemmende und schmerzlindernde Medikamente mit Wirkstoffen wie Ibuprofen oder Diclofenac verschrieben.

Zur längerfristigen Behandlung, etwa bei chronischen Schulterschmerzen, eignen sich diese Schmerzmittel jedoch nicht, da sie mit Nebenwirkungen wie Magen-Darm-Beschwerden einhergehen können. Eine Sportsalbe oder die Einnahme von entzündungshemmenden Enzymen ist dann meist sinnvoll. 

Bei einer entzündlichen Ursache wie einer Schleimbeutelentzündung injiziert der*die Arzt*Ärztin möglicherweise Kortison. Stärkere Beschwerden lassen sich manchmal nur dadurch wirksam lindern. Kortison eignet sich jedoch nicht zur Dauertherapie, da es das Bindegewebe in der Schulter schwächen kann.

Physiotherapie bei Schulterschmerzen

Häufig erhalten Menschen mit Schulterschmerzen Physiotherapie, um die Beweglichkeit des Gelenks zu verbessern. Mithilfe verschiedener Übungen werden in der Physiotherapie zum Beispiel:

  • bestehende Fehlhaltungen korrigiert
  • verkrampfte Muskeln gezielt gelöst
  • muskuläre Dysbalancen ausgeglichen
  • Entzündungen und Verkalkungen gelöst

Das soll den Heilungsprozess der Schulter unterstützen. Zudem erlernen Patient*innen in der Physiotherapie Übungen, die sie selbstständig zu Hause durchführen können. 

Stoßwellentherapie bei Schulterschmerzen

Eine weitere Maßnahme, um Schulterschmerzen zu behandeln, ist die sogenannte Stoßwellentherapie. Dabei werden beispielsweise Kalkablagerungen im Gelenk durch Druckwellen zerstört. Besonders bei einer Kalkschulter oder Frozen Shoulder kommt diese konservative Therapieform infrage.

Schulterschmerzen: Was lässt sich noch gegen die Beschwerden tun? 

Zudem gibt es bei Schulterschmerzen verschiedene Formen der physikalischen Therapie, wie etwa: 

Hinweis: Einige dieser Behandlungen übernehmen Krankenkassen nicht oder nur teilweise, da die Wirksamkeit nur ungenügend belegt ist. Deshalb sollte vorher bestenfalls Rücksprache mit der Krankenkasse gehalten werden.

Operative Behandlung bei Schulterschmerzen

In bestimmten, seltenen Fällen raten Fachleute zu einer Operation. Das kann etwa bei einer starken Schädigung der Strukturen des Gelenks sein. Auch bei einem komplizierten Bruch von Knochen wie dem Schlüsselbein, dem Oberarmknochen oder dem Oberarmkopf ist möglicherweise eine OP ratsam.

Auch bei einem Sehnenriss oder einer Schulterarthrose ist häufig eine Operation notwendig. Meist kann die Operation minimalinvasiv mittels Schulterspiegelung in einer Klinik durchgeführt werden. Bei starken Schädigungen des Gelenks setzen Fachleute gegebenenfalls eine Schultergelenkprothese (künstliches Schultergelenk) ein.

Schulterschmerzen: Diagnose und Untersuchungen

Um die genaue Ursache der Schulterschmerzen zu diagnostizieren, stellt der*die Arzt*Ärztin zu Beginn der Untersuchung einige Fragen (Anamnese): 

  • Treten die Schulterschmerzen rechts, links oder dann auf, wenn Betroffene den Arm heben?
  • Seit wann bestehen die Schulterschmerzen?
  • Verstärken sich die Schmerzen nachts, wenn Betroffene auf der Schulter liegen?
  • Um was für einen Schmerz handelt es sich? Ist er scharf, brennend oder dumpf?
  • Fühlt sich die Schulter steif an? Schränkt der Schmerz die Bewegung ein?
  • Welcher Beruf wird ausgeübt?
  • Wird regelmäßig Sport getrieben? Wenn ja: Welche Sportart?

Dann folgen in der Regel weitere orthopädische Untersuchungen, um mehr Anhaltspunkte für die mögliche Ursache zu finden. Bei einer Tastuntersuchung werden zudem Gelenk, Muskeln und Sehnen genau überprüft. So kontrollieren Fachleute weitere Entzündungszeichen wie Schwellungen und Wärme und zugleich die Position der Gelenkknochen.

Weitere Untersuchungen, die bei Schulterschmerzen durchgeführt werden, sind möglicherweise: 

  • Funktions- und Beweglichkeitstests: Dazu zählt etwa der Painful-arc-Test, bei dem Betroffene den Arm seitlich abspreizen und ausgestreckt hochheben sollen. Der Winkel, in dem die Schmerzen auftreten oder sich verstärken, kann einen Hinweis auf die mögliche Ursache geben.

  • bildgebende Verfahren: Häufig kommen ein Ultraschall, eine Röntgenuntersuchung, eine Magnetresonanztomographie (MRT) und/oder eine Computertomographie (CT) zum Einsatz.

  • Punktion: Liegt den Schulterschmerzen etwa eine bakterielle Entzündung zugrunde, kann eine Gelenkpunktion notwendig sein, um den Erreger zu bestimmen.

Je nach vermuteter Ursache können weitere Kontrollen notwendig sein. Möglicherweise wird eine Blutuntersuchung oder weitere neurologische Untersuchungen angeordnet.