Schulterschmerzen: Ursachen, Übungen und Hausmittel
Schulterschmerzen zählen zu den häufigsten Gelenkbeschwerden und können sowohl junge als auch ältere Menschen betreffen. Oftmals treten Schulterschmerzen einseitig links oder rechts auf. Besonders stark sind sie meist, wenn Betroffene den jeweiligen Arm heben. Die Ursachen können vielfältig sein. Erfahren Sie mögliche Gründe und welche Hausmittel und Übungen gegen starke Schulterschmerzen helfen.
Dieser Text entspricht den Vorgaben der ärztlichen Fachliteratur, medizinischen Leitlinien sowie aktuellen Studien und wurde von Mediziner*innen geprüft.
Schulterschmerzen: Symptome und Lokalisation
Schulterschmerzen können sich auf den Bereich rund um den Schultergürtel beschränken, aber auch in andere Bereiche ausstrahlen. Je nach der zugrunde liegenden Ursache machen sich Schulterschmerzen auf unterschiedliche Art und Weise bemerkbar. Betroffene klagen etwa über Schmerzen links, rechts oder wenn sie den Arm seitlich heben – häufig bestehen auch nachts starke Schulterschmerzen. Oftmals ist zudem die Beweglichkeit eingeschränkt oder das Gelenk vollständig versteift.
Arten von Schulterschmerzen
Fachleute unterscheiden zwei Arten von Schulterschmerzen:
akute Schulterschmerzen: Die Schulterschmerzen treten etwa infolge eines Sturzes abrupt auf. Ursache kann dann zum Beispiel eine Ausrenkung des Gelenks oder ein Oberarmbruch sein.
chronische Schulterschmerzen: Chronische Schulterschmerzen entstehen meist in einem schleichenden Prozess. Ursache hierfür sind meist Verschleiß des Gelenks wie Arthrose oder ein Impingement-Syndrom.
Schulterschmerzen beim Armheben
Manchmal treten die Schulterschmerzen nur oder verstärkt bei Belastung auf – etwa beim Heben des Arms. Ist die Schulter gesund, lässt sich der Arm problemlos im 180-Grad-Winkel vom Oberkörper abspreizen. Bei einigen Schultererkrankungen bereitet es Betroffenen jedoch Schmerzen, wenn sie den Arm seitlich heben. Je nachdem, welcher Bereich des Gelenks wehtut, kann dies ein wichtiger Hinweis auf die Ursache der Schmerzen sein.
Einseitige Schulterschmerzen links oder rechts
Wenn Schulterschmerzen nur links oder rechts auftreten, ist das nicht verwunderlich: Im Alltag und beim Sport beanspruchen Menschen eine Schulter meist stärker als die andere. Fast alle Schulterverletzungen und -erkrankungen sind daher einseitig. Ob Schulterschmerzen eher links oder rechts auftreten, hängt auch davon ab, ob es eine rechts- oder linkshändige Person ist.
Bei Verspannungen hingegen schmerzen häufig beide Schultern – etwa, wenn Betroffene in einer stressigen Situation unter Anspannung die Schultern verkrampfen, stundenlang am Schreibtisch sitzen oder mit beiden Armen schwere Einkaufstüten geschleppt haben.
Starke Schulterschmerzen nachts im Liegen: Woran liegt es?
Wenn man sich mit Schulterschmerzen im Schlaf auf die Seite dreht, dann lastet das Gewicht auf der betroffenen Schulter. Die Schmerzen können sich so plötzlich heftig verstärken, dass Betroffene aufwachen und nicht mehr einschlafen können. Zurückführen lassen sich derartig starke Schulterschmerzen größtenteils auf entzündete oder beschädigte Weichteile, die unter dem Schulterdach eingeklemmt sind. Besonders häufig ist eine Entzündung des Schleimbeutels für die schmerzende Schulter verantwortlich.
Schulterschmerzen: Mögliche Begleitsymptome
Schulterschmerzen sind meistens mit weiteren Beschwerden verbunden, wie etwa:
- Bewegungseinschränkungen
- Muskelschwäche und Kraftverlust im Arm
- Gefühl der Instabilität
- Prellungen
- Schwellungen
- Blutergüsse (Hämatome)
- Schmerzen in den Armen, Fingern, im Hals und Nacken
- Taubheitsgefühle, Kribbeln
- Wärmebildung oder Kältegefühl
Video: Was hilft gegen Verspannungen?
Schulterschmerzen: Ursachen
Schulterschmerzen können zahlreiche unterschiedliche Gründe haben. Die häufigsten Ursachen für Schulterprobleme sind:
(chronische) Muskelverspannungen: Besonders aus hartnäckigen Verspannungen im Schulter-Nacken-Bereich können sich Schulterschmerzen entwickeln.
Gelenkverschleiß: Nutzt sich der Knorpel an den Schultergelenkflächen zunehmend ab, kann sich eine Schultergelenkarthrose (Omarthrose) bilden. Die Folge sind meist starke Schulterschmerzen und Bewegungseinschränkungen.
Impingement-Syndrom: Kommt es zu einer Einklemmung von Weichteilgewebe wie Sehnen und Muskulatur unter dem Schulterdach (Subakromialraum), folgen in der Regel starke Schulterschmerzen. Hintergrund dabei ist die Verkalkung, Reizung oder der Verschleiß von Sehnen und Schleimbeuteln, was das Schultergelenk regelrecht einengt. Besonders bei häufigen Überkopf-Bewegungen wie beim Handball oder Tennis ist das Impingement-Syndrom typisch.
Entzündung des Schulterschleimbeutels (Bursitis subacromialis): Eine Schleimbeutelentzündung entsteht oft als Folge einer dauerhaften Überbelastung, etwa bei durch häufige „Überkopf-Arbeiten“. Sie zählt zu den häufigsten Ursachen akuter Schulterschmerzen und tritt oft gemeinsam mit einem Impingement-Syndrom auf.
Kalkschulter (Tendinosis calcarea): Wenn eine Sehne oder mehrere Sehnen einreißen, folgen oft Entzündungsreaktionen. Gelingt es dem Körper nicht, die Schäden zu reparieren, können sich mit der Zeit kleine Kalkteilchen in der betroffenen Sehne ablagern.
Rotatorenmanschettenruptur: Bei einer Schädigung oder vollständigem Riss der Rotatorenmanschette sind starke Schulterschmerzen möglich. Die Rotatorenmanschette ist der muskuläre Halteapparat der Schulter, der für ihre Stabilität sorgt.
Bizepssehnenriss: Reißt die Bizepssehne, äußert sich das meist durch einen plötzlichen, stechenden Schulterschmerz außen.
Frozen-Shoulder-Syndrom: Bei der sogenannten Frozen Shoulder kommt es zu einer Schultergelenkentzündung mit Gelenkkapselentzündung. Die Schulter schmerzt stark und versteift sich zusätzlich (Schultersteife).
Verrenkung des Schultergelenks (Schulterluxation): Der Oberarmknochen wird aus seiner ursprünglichen Position geschoben (etwa bei einem Sportunfall oder Sturz auf das Gelenk). Typisch sind Schulterschmerzen und eine eingeschränkte Beweglichkeit.
Bruch des Schlüsselbeins oder Oberarms: Sowohl ein Schlüsselbein- als auch Oberarmbruch sind oft mit einer stark schmerzenden Schulter verbunden.
Mausarm-Syndrom: Bei einer chronischen Fehl- und Überbelastung der Hand-, Arm-, Schulter- und/oder Nackenmuskulatur kann das sogenannte Mausarm-Syndrom (RSI-Syndrom) entstehen. Möglich sind Missempfindungen sowie Muskelschwäche und -schmerzen – auch in der Schulter.
Bandscheibenvorfall in der Halswirbelsäule: Bei einem Bandscheibenvorfall in der Halswirbelsäule kommt es häufig auch zu Schulterschmerzen. Die Schmerzen strahlen dann oftmals bis in die Finger und verstärken sich beim Kopfdrehen.
Gelenkeinblutung: Kommt es zu einem Unfall oder Sturz auf das Schultergelenk, sind Einblutungen in das Gelenk möglich, die mit Schulterschmerzen und eingeschränktem Bewegungsumfang einhergehen.
Karpaltunnelsyndrom: Bei einer Einklemmung des mittleren Armnerven im Bereich des Karpaltunnels am Handgelenk sind nicht nur Schmerzen im Arm, sondern auch in der Schulter möglich.
Bakterielle Entzündung des Schultergelenks (bakterielle Omarthritis): Kommt es zu einer bakteriellen Infektion des Schultergelenks, etwa durch eine Gelenkpunktion, sind heftige Schulterschmerzen möglich. Auch Fieber, Rötungen und Schwellungen sind mögliche Anzeichen.
Schulterschmerzen: Seltenere Ursachen
Weiterhin können Erkrankungen, die an anderen Körperstellen entstehen, auch mit Schulterschmerzen verbunden sein. Dazu zählen:
Schulterschmerzen: Wann ist ärztlicher Rat notwendig?
Bei leichten Verspannungen, die sich eindeutig auf Belastungen zurückführen lassen, ist in der Regel keine ärztliche Untersuchung notwendig. Wenn die Schmerzen aber binnen einiger Tage nicht von selbst abklingen oder immer wieder auftreten, ist ein Termin in der hausärztlichen oder orthopädischen Praxis empfehlenswert. Wiederkehrende Schulterschmerzen können ein Anzeichen für regelmäßige Über- oder Fehlbelastungen im Alltag oder Sport sein, was ärztlich abgeklärt werden sollte.
Ebenfalls sollte ärztlicher Rat bei Beschwerden eingeholt werden, die auf schwerwiegendere Erkrankungen oder Schädigungen der Schulter hinweisen. Dazu zählen vor allem
- plötzlich auftretende, starke Schulterschmerzen (etwa nach einem Unfall),
- Rötungen oder Schwellungen im Schulterbereich,
- Missempfindungen im Arm oder in der Schulter (bis hin zu Lähmungserscheinungen) oder
- ein dauerhaftes Schwächegefühl im Arm.
Schulterschmerzen: Diagnose
Um die genaue Ursache der Schulterschmerzen zu diagnostizieren, stehen zu Beginn der Untersuchung einige Fragen an (Anamnesegespräch):
- Treten die Schulterschmerzen rechts, links oder dann auf, wenn Betroffene den Arm heben?
- Seit wann bestehen die Schulterschmerzen?
- Verstärken sich die Schmerzen nachts, wenn Betroffene auf der Schulter liegen?
- Um was für einen Schmerz handelt es sich? Ist er scharf, brennend oder dumpf?
- Fühlt sich die Schulter steif an? Schränkt der Schmerz die Bewegung ein?
- Welcher Beruf wird ausgeübt?
- Wird regelmäßig Sport getrieben? Wenn ja: Welche Sportart?
Dann folgen in der Regel weitere orthopädische Untersuchungen, um mehr Anhaltspunkte für die mögliche Ursache zu finden. Interessant sind dabei auch Anzeichen einer Verletzung oder Entzündung wie Schwellungen oder Rötungen. Um sich einen genaueren Eindruck des Gelenks und den dazugehörigen Muskeln und Sehnen zu verschaffen, folgt in der Regel eine Tastuntersuchung. So können weitere Entzündungszeichen wie Schwellungen und Wärme erkannt und zugleich die Position der Gelenkknochen überprüft werden.
Funktions- und Beweglichkeitstests
Welche Bewegungen möglich sind und welche Schmerzen verursachen, kann einen wichtigen Hinweis für die Ursache der Beschwerden liefern. Hierfür stehen verschiedene Tests zur Verfügung, wie etwa der Painful-arc-Test: Dabei sollen Betroffene den Arm seitlich abspreizen und ausgestreckt hochheben. Der Winkel, in dem die Schmerzen auftreten oder sich verstärken, kann einen Hinweis auf die mögliche Ursache geben.
Bildgebende Verfahren
Für eine sichere Diagnose ist es in der Regel notwendig, die inneren Strukturen des Gelenks mithilfe bildgebender Verfahren wie Ultraschall, Röntgen, MRT und/oder CT sichtbar zu machen. Welches Verfahren im Einzelfall geeignet ist, hängt von der vermuteten Ursache ab. Knochenbrüche oder Arthrose sind auf Röntgenbildern gut zu erkennen, Schäden an Muskeln und Sehnen nur auf Ultraschall- oder MRT-Aufnahmen.
Weitere Untersuchungen bei Schulterschmerzen
Je nachdem, welche Ursache die*der Ärztin*Arzt vermutet, können weitere Untersuchungen notwendig sein. Möglicherweise wird eine Blutuntersuchung oder weitere neurologische Untersuchungen angeordnet. Liegt den Schulterschmerzen etwa eine bakterielle Entzündung zugrunde, kann eine Gelenkpunktion notwendig sein, um den Erreger zu bestimmen.
Schulterschmerzen: Behandlung
Die Behandlung von Schulterschmerzen richtet sich nach der zugrunde liegenden Ursache. Meist sollte das Gelenk für einige Zeit geschont und ruhiggestellt werden. Bei einer Entzündung werden entzündungshemmende und schmerzlindernde Medikamente mit Wirkstoffen wie Ibuprofen oder Diclofenac verschrieben.
Bei chronischen Schulterschmerzen sind diese Medikamente oftmals nicht dauerhaft anwendbar, da sie mit Nebenwirkungen wie Magen-Darm-Beschwerden einhergehen können. Eine Sportsalbe oder die Einnahme von entzündungshemmenden Enzymen kann dann sinnvoll sein.
Bei einer entzündlichen Ursache wie einer Schleimbeutelentzündung injiziert die*der Ärztin*Arzt möglicherweise Kortison. Stärkere Beschwerden lassen sich manchmal nur dadurch wirksam lindern. Kortison ist aber nicht zur Dauertherapie geeignet, da es das Bindegewebe in der Schulter schwächen kann.
Physiotherapie bei Schulterschmerzen
Häufig erhalten Menschen mit Schulterschmerzen Physiotherapie, um die Beweglichkeit des Gelenks zu verbessern. Mithilfe verschiedener Übungen werden in der Physiotherapie etwa
- bestehende Fehlhaltungen korrigiert,
- verkrampfte Muskeln gezielt gelöst,
- muskuläre Dysbalancen ausgeglichen,
- Entzündungen und Verkalkungen gelöst,
um die Schulter beim Heilungsprozess zu unterstützen. Auch werden bei einer Physiotherapie Übungen erlernt, die sich für zu Hause eignen. Somit können Betroffene erneuten Beschwerden selbst vorbeugen.
Stoßwellentherapie bei Schulterschmerzen
Eine weitere Maßnahme, um Schulterschmerzen zu behandeln, ist die sogenannte Stoßwellentherapie. Dabei werden beispielsweise Kalkablagerungen im Gelenk durch Druckwellen zerstört. Besonders bei einer Kalkschulter oder Frozen Shoulder kommt diese konservative Therapieform infrage.
Schulterschmerzen: Weitere Maßnahmen zur Therapie
Zudem gibt es bei Schulterschmerzen verschiedene Formen der physikalischen Therapie, wie etwa:
- Manuelle Therapie
- Chiropraktik
- Massagen
- Kältetherapie oder Wärmetherapie
- Ultraschalltherapie
- Elektrotherapie
- Akupunktur
- Spritzen mit Hyaluronsäure
- (Kinesio-)Taping
Hinweis: Manche dieser Behandlungen übernehmen Krankenkassen nicht oder nur teilweise, weil die Wirksamkeits nicht belegt ist.
Operative Behandlung bei Schulterschmerzen
In bestimmten, seltenen Fällen raten Fachleute zu einer Operation – etwa bei eindeutiger Schädigung der Strukturen des Gelenks oder einem komplizierten Bruch von Schlüsselbein, Oberarmknochen oder des Gelenks. Auch bei einem Sehnenriss oder bei einer Schulterarthrose ist häufig eine Operation notwendig. In vielen Fällen kann die Operation minimalinvasiv mittels Schulterspiegelung durchgeführt werden. Bei starken Schädigungen des Gelenks setzen Fachleute gegebenenfalls eine Schultergelenkprothese (künstliches Schultergelenk) ein.
Schulterschmerzen: Übungen und Hausmittel
Was gegen die Schmerzen hilft, hängt von der Ursache ab. Bei einer Verspannung kann es helfen, die verhärteten Muskeln durch leichte Übungen zu lockern. Betroffene sollen dabei die Schulter sanft bewegen, ohne sie zu stark zu beanspruchen. Folgende Übungen können bei Schulterschmerzen Linderung erzielen:
Pendelübung: Vor Übungsbeginn neben einen Tisch oder Stuhl stellen und mit der Hand der schmerzfreien Seite festhalten. Dann leicht nach vorne beugen und Arm der schmerzenden Seite locker herunterhängen lassen. Mit dem hängenden Arm kreisende Bewegungen machen (etwa 10 Kreise in jede Richtung). Bei Besserung der Beschwerden Kreise allmählich vergrößern, Schulter jedoch nicht zu stark beanspruchen.
Dehnübung: Ein etwa ein Meter langes Handtuch hinter dem Rücken festhalten, jede Hand greift ein Ende. Mit dem Arm der schmerzfreien Seite Handtuch nach oben ziehen, bis leichte Dehnung spürbar ist. Schmerzende Schulter dabei lockerlassen und Dehnung für einige Sekunden halten. Arm wieder senken und zurück in die Ausgangsposition. Übung über den Tag verteilt mehrmals täglich, etwa 10 bis 20 Wiederholungen, durchführen.
Darüber hinaus können Sie mittels Entspannungstechniken wie autogenem Training, progressiver Muskelentspannung oder Yoga gegen Schulterschmerzen vorgehen. So können Sie muskulären Verspannungen, die durch einen stressigen Alltag oder psychischer Belastung entstehen, gegensteuern.
Schulterschmerzen: Hausmittel und Tipps
Weiterhin gibt es verschiedene Hausmittel und Tipps, die sich positiv bei Schulterschmerzen auswirken können:
- Ruhigstellen: Wer unter Schulterschmerzen aufgrund einer Verletzung leidet, sollte zunächst versuchen, das Gelenk möglichst ruhigzustellen und zu schonen.
- Wärme: Das Auflegen einer Wärmflasche oder eines Körnerkissens auf die schmerzende Stelle kann Verspannungen lösen und wohltuend wirken.
- Kälte: Bei akuten Schulterschmerzen aufgrund einer Entzündung hilft hingegen oftmals Kälte in Form von Kühlpacks.
- Cremes und Salben: Spezielle frei verkäufliche Cremes oder Salben können dazu beitragen, die Schulterschmerzen zu reduzieren. Auch Salben mit Arnika sollen einen lindernden Effekt erzielen.
- Massagen: Selbstmassagen oder Massagen in einer professionellen Praxis können dazu beitragen, die Muskulatur zu entspannen.
- Arbeitsplatz: Wer etwa aus beruflichen Gründen viel sitzt, sollte auf einen ergonomischen Arbeitsplatz achten. So kann muskulären Verspannungen im Nacken-, Rücken- und Schulterbereich und damit einhergehenden Schmerzen vorgebeugt werden. Wichtig ist die richtige Einstellung von Stuhl-, Tisch- und Bildschirmhöhe sowie die Anordnung der Tastatur.