Schilddrüsenkrebs: Diese Symptome können dafür sprechen

Hat der Schilddrüsenkrebs eine gewisse Größe erreicht, drückt der Tumor möglicherweise auf die Speiseröhre. Dadurch kann es zu Symptomen wie Schluckstörungen (Dysphagie) kommen. 

Möglich ist auch, dass Schilddrüsenkrebs zu Symptomen wie Atembeschwerden und Atemgeräuschen führt. Wer derartige Beschwerden ohne erkennbare Ursache feststellt, sollte sich ärztlichen Rat einholen.

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Mitunter können Betroffene einen Knoten an der Schilddrüse ertasten. Schilddrüsenknoten sind in vielen Fällen Zysten (mit Flüssigkeit gefüllte Hohlräume) oder aber Metastasen (Tochtergeschwulst) einer anderen im Körper vorliegenden Krebserkrankung. Nur durch eine ärztliche Untersuchung kann die Ursache herausgefunden werden.

Schilddrüsenkrebs kann in manchen Fällen zu Schmerzen im Halsbereich führen. Mitunter sind auch Schmerzen im Nacken oder in den Ohren möglich.

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Oftmals kommt es bei Betroffenen mit Schilddrüsenkrebs zu Heiserkeit. Auch das Gefühl, einen Kloß im Hals zu haben, ist ein mögliches Symptom.

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Auch ein anhaltender Husten kann bei Schilddrüsenkrebs auftreten. Kommt es zu Husten ohne weitere Symptome wie etwa Schnupfen, die für einen Infekt sprechen könnten, sollte grundsätzlich ärztlicher Rat eingeholt werden.

Hat sich der Schilddrüsenkrebs in benachbarte Lymphknoten ausgebreitet, vergrößern sich diese oftmals. Häufig kommt es zu geschwollenen Lymphknoten im Halsbereich, aber auch am Schlüsselbein.

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Im weiteren Krankheitsverlauf kann Schilddrüsenkrebs zum sogenannten Horner-Syndrom führen. Dann kann sich die Pupille verengen, der Augapfel sinkt in die Augenhöhle und das Oberlid des Auges hängt meist herab.

Schreitet der Schilddrüsenkrebs fort und bildet Metastasen, sind weitere Symptome möglich. Allgemeine Beschwerden können dann etwa Müdigkeit, Abgeschlagenheit und Gewichtsverlust sein. Abhängig von der Lage der Metastasen sind auch Knochenschmerzen, blutiger Husten oder Verdauungsbeschwerden wie Durchfall möglich.

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