Hüftdysplasie, Hüftluxation
Die Hüftdysplasie ist eine Fehlbildung (= Dysplasie) am Hüftgelenk, die dazu führen kann, dass der Gelenkkopf des Oberschenkelknochens aus der Hüftgelenkpfanne herausrutscht: Dann besteht zusätzlich eine Hüftluxation (Luxation = Verrenkung). Rund 3 von 100 Neugeborenen haben eine Hüftgelenksdysplasie, die damit eine der häufigsten angeborenen Fehlbildungen ist.
Dieser Text entspricht den Vorgaben der ärztlichen Fachliteratur, medizinischen Leitlinien sowie aktuellen Studien und wurde von Mediziner*innen geprüft.
Überblick
Ursache für eine angeborene Hüftdysplasie und Hüftluxation ist meist ein Zusammenspiel mehrerer (äußerer und innerer) Faktoren. Begünstigend wirkt dabei aus, dass das Hüftgelenk in der zweiten Schwangerschaftshälfte noch wenig formstabil ist. Zu den möglichen Gründen für die Entstehung einer Hüftgelenksdysplasie und Hüftgelenksluxation gehören:
- Platzmangel in der Gebärmutter (Uterus) – Risikofaktoren hierfür sind:
- Erstschwangerschaft (60% der Hüftluxationen treten bei Erstgebärenden auf)
- Steißlage (50% der Babys mit Hüftluxation befanden sich in Beckenendlage)
- geringe Fruchtwassermenge (sog. Oligohydramnion, d.h. weniger als 200–500 ml Fruchtwasser)
- Bluthochdruck der Mutter während der Schwangerschaft
- Hormone, die während der Schwangerschaft im Blut zirkulieren und dafür sorgen, dass der Beckenring der Mutter gelockert ist: Die Hormone wirken – bei weiblichen Föten – auch an der Hüftgelenkkapsel, wodurch das Hüftgelenk des Kindes schlaff ist und zur Luxation neigt
- Erbliche Veranlagung
- Frühzeitige, häufige Streckung des Hüftgelenks bei Babys, die das Nachreifen des bei der Geburt unreifen Hüftgelenks stört (z.B. durch häufige Bauchlage oder durch Binden auf ein Wickelbrett, wie es in manchen Völkern Tradition ist)
Bei vielen Kindern mit angeborener Hüftdysplasie sind Symptome einer Hüftluxation zunächst nicht vorhanden: Meistens entwickelt sich eine Hüftgelenksluxation erst nach der Geburt. Dies passiert aber vergleichsweise selten: Wenn ein neugeborenes Baby (als erstes Anzeichen für eine Hüftdysplasie) ein instabiles Hüftgelenk hat, bildet sich diese Instabilität oft von selbst zurück – und das Hüftgelenk entwickelt sich normal weiter.
Bleibt die Instabilität jedoch bestehen oder verschlimmern sich Hüftdysplasie und Hüftluxation, ist eine frühe Behandlung wichtig, um Folgeschäden zu verhindern. Die Therapie der Hüftgelenksdysplasie und Hüftgelenksluxation richtet sich nach dem Alter der Kinder und dem Schweregrad der Fehlbildung – zu den möglichen Maßnahmen zählen:
- krankengymnastische Übungen
- Spreizhose
- Gips (sog. Fettweisgips)
- Operation
Wer verhindern möchte, dass sich nach der Geburt eine Hüftdysplasie beziehungsweise Hüftluxation ausbildet, sollte sein Baby
- in einem Tragetuch tragen,
- so wickeln, dass sein Hüftgelenk gebeugt ist,
- nicht zu früh und häufig in Bauchlage legen.
Was ist das?
Die Hüftdysplasie (bzw. Hüftgelenksdysplasie) ist eine Fehlanlage oder Fehlentwicklung (Dysplasie = Fehlbildung) der Hüftgelenkpfanne (sog. Pfannendysplasie). Die Folge: Die Pfanne bietet dem Gelenkkopf des Oberschenkelknochens keinen richtigen Halt. Darum kann zusätzlich eine als Hüftluxation (bzw. Hüftgelenksluxation) bezeichnete Fehlstellung entstehen (Luxation = Verrenkung): Bei einer luxierten Hüfte ist der Hüftkopf teils oder vollständig aus der Hüftpfanne verschoben.
Häufigkeit
Hüftdysplasie und Hüftluxation treten mit unterschiedlicher Häufigkeit auf: In Deutschland haben 2 bis 3 Prozent der Neugeborenen eine angeborene Hüftgelenksdysplasie. Die angeborene Hüftgelenksluxation ist mit rund 2 Promille wesentlich seltener (wobei Mädchen etwa 6-mal häufiger betroffen sind als Jungen). Meistens kommt es bei angeborener Hüftdysplasie erst nach der Geburt zur Luxation der Hüfte.
Besonders häufig ist die Hüftgelenksdysplasie mit Hüftluxation bei Völkern zu beobachten, die schon ihre Neugeborenen zum Tragen auf sogenannte Wickelbretter binden. Der Grund: Das Hüftgelenk ist bei der Geburt noch unreif; damit es richtig weiterreifen kann, muss ein Baby seine Beine und somit sein Hüftgelenk weiterhin in der Beugestellung halten, die es schon im Bauch der Mutter eingenommen hat. Frühes und häufiges Strecken des Hüftgelenks (wie es auch bei einem Baby in Bauchlage der Fall ist) fördert also eine Hüftgelenksluxation.
Bei Völkern, die traditionell Tragetücher für ihre Babys verwenden, sind die Hüftdysplasie und Hüftluxation hingegen so gut wie gar nicht zu finden.
Ursachen
Für die Hüftdysplasie und Hüftluxation kommen verschiedene Ursachen infrage – dabei können sowohl innere (endogene) als auch äußere (exogene) Faktoren beteiligt sein. Meistens entsteht die Fehlstellung der Hüftknochen durch ein Zusammenspiel mehrere Faktoren. Begünstigend wirkt sich dabei aus, dass das Hüftgelenk in der zweiten Schwangerschaftshälfte noch wenig formstabil ist.
Die Luxation der Hüfte bildet sich bei einer angeborenen Hüftdysplasie allerdings überwiegend erst nach der Geburt aus. Eine echte angeborene Hüftluxation entsteht ab dem vierten Schwangerschaftsmonat, selten früher.
Ein wichtiger äußerer Faktor bei der Entstehung einer Hüftdysplasie und Hüftluxation ist der Platzmangel in der Gebärmutter (Uterus): Wenn sich durch die eingeschränkte Beweglichkeit des Kindes der Hüftkopf in der Hüftpfanne verschiebt und über längere Zeit gegen den Hüftpfannenrand drückt, sodass sich dieser verformt, kann eine Hüftgelenksdysplasie mit Hüftgelenksluxation entstehen. Zu den möglichen Ursachen für eine solche Raumnot gehören:
- Erstschwangerschaft (60% der Hüftluxationen treten bei Erstgebärenden auf)
- Steißlage (50% der Babys mit Hüftluxation befanden sich in Beckenendlage)
- geringe Fruchtwassermenge (sog. Oligohydramnion, d.h. weniger als 200-500 ml Fruchtwasser)
- Bluthochdruck der Mutter während der Schwangerschaft
Bei der Entstehung einer Hüftdysplasie und Hüftluxation können als innere Ursachen bestimmte Hormone beteiligt sein, die während einer Schwangerschaft im Blut zirkulieren: Diese sorgen dafür, dass der Beckenring der Mutter gelockert ist. Die Hormone wirken jedoch nicht nur am Becken der Mutter, sondern auch an der Hüftgelenkkapsel weiblicher Föten. Die Folge: Das Hüftgelenk des Kindes ist schlaff und neigt zur Luxation. Aus diesem Grund ist die Hüftgelenksluxation bei Mädchen rund 6-mal häufiger als bei Jungen.
Für eine Hüftdysplasie und Hüftluxation kommen auch erbliche Ursachen infrage: Da Hüftdysplasien in manchen Familien gehäuft auftreten, ist es wahrscheinlich, dass zumindest in manchen Fällen eine erbliche Veranlagung als innerer Faktor bei der Entstehung der Fehlstellung eine Rolle spielt.
Allerdings kann es auch erst nach der Geburt zur Hüftdysplasie mit Hüftluxation kommen. Verantwortlich hierfür können mechanische Faktoren sein, die das bei der Geburt unreife Hüftgelenk in seiner Nachreifung stören: Das Hüftgelenk kann nur dann richtig weiterreifen, wenn ein Neugeborenes die während der Schwangerschaft eingenommene Beugestellung von Beinen und Hüfte auch weiterhin einnehmen kann. Ist das Hüftgelenk jedoch frühzeitig oft gestreckt (z.B. durch frühe und häufige Bauchlage oder durch Binden auf ein Wickelbrett, wie es in manchen Völkern Tradition ist), fördert dies die Entstehung einer Hüftluxation.
Wenn eine Hüftdysplasie Erwachsene betrifft, spricht man auch von einer Restdysplasie, denn: Eine Hüftdysplasie bei Erwachsenen hat ihre Ursachen meist darin, dass die Fehlform des Hüftgelenks nach Abschluss der Wachstumsphase bestehen bleibt.
Symptome
Für eine Hüftdysplasie mit Hüftluxation sind folgende Symptome typisch:
- Das Hüftgelenk ist instabil (sog. Ortolani-Zeichen).
- Im betroffenen Hüftgelenk besteht eine Abspreizhemmung (d.h. das Bein auf der betroffenen Seite lässt sich nicht richtig abspreizen).
- Bei An- und Abspreizbewegungen renkt sich der Hüftkopf vollständig aus und ein (sog. Barlow-Zeichen bei Hüftluxation).
- Die Falten an den hinteren Oberschenkeln sind asymmetrisch (bei einseitiger Hüftluxation).
- Das betroffene Bein ist scheinbar verkürzt (bei einseitiger Hüftluxation).
Meistens (zu ca. 60%) bilden sich die Hüftdysplasie und Hüftluxation einseitig aus. Die Symptome der Hüftgelenksdysplasie und -luxation können bei der Geburt nur leicht oder schon vollständig ausgeprägt sein.
Allerdings kann eine angeborene Hüftdysplasie auch ohne Symptome einer Hüftluxation vorliegen: Meistens entwickelt sich eine Hüftgelenksluxation erst nach der Geburt. Eine echte angeborene Luxation der Hüfte ist also deutlich seltener als die angeborene Hüftgelenksdysplasie.
Erstes Anzeichen für eine Hüftdysplasie bei Kindern ist zunächst häufig nur ein instabiles Hüftgelenk: Der Gelenkkopf des Oberschenkelknochens sitzt nicht ganz richtig in der Hüftgelenkpfanne – beim An- und Abspreizen der Beine gleitet er mit einem Klickgeräusch (= Ortolani-Zeichen) zurück in seine korrekte Position. Diese Instabilität bildet sich bei 80 Prozent der Neugeborenen von selbst zurück und das Hüftgelenk entwickelt sich normal weiter.
Wenn von außen weiter Druck auf den Hüftkopf und somit auf die knorpeligen Pfannenränder wirkt (z.B. beim Wickeln in Streckstellung der Hüftgelenke), kann dies die Pfanne verformen und das Gelenk zerstören. Befindet sich der Hüftkopf in einer Fehllage, verkürzt sich die Muskulatur. Dies erschwert die Stabilisierung des Gelenks und es entsteht eine Hüftluxation: Dann springt der Gelenkkopf beim An- und Abspreizen der Beine deutlich fühlbar (= Barlow-Zeichen) vollständig aus der Pfanne hinaus und wieder zurück.
Diagnose
Bei angeborener Hüftdysplasie und Hüftluxation gelingt die Diagnose in der Regel frühzeitig, weil es üblich ist, das Hüftgelenk bei den VorsorgeuntersuchungenU2 und U3 zu untersuchen.
Hierbei erfolgt zunächst eine körperliche Untersuchung des Babys, bei der sich die ersten Anzeichen für eine Hüftdysplasie oder Hüftluxation ergeben können. Darauf folgt eine Ultraschalluntersuchung: Im Ultraschall kann der Arzt das Verhältnis zwischen Hüftkopf und Hüftpfanne sehen und die knorpeligen Pfannendachanteile beurteilen.
Eine Röntgen-Untersuchung von Kindern mit Hüftdysplasie und Hüftluxation ist nur dann zur Diagnose erforderlich, wenn eine Behandlung nötig ist. Bei einer behandlungsbedürftigen Hüftgelenksluxation kommt auch nach der Behandlung immer eine abschließende Röntgenuntersuchung zum Einsatz, um einen Gelenkabbau (bzw. Hüftkopfnekrose) auszuschließen.
Therapie
Bei einer Hüftdysplasie und Hüftluxation ist die Therapie davon abhängig, wie ausgeprägt die Fehlbildung ist und wie alt das Kind zum Zeitpunkt der Diagnosestellung ist. Allgemein gilt: Je jünger das Kind ist, umso einfacher ist es, seine Hüftgelenksdysplasie und Hüftgelenksluxation erfolgreich zu behandeln.
Häufig ist im frühen Stadium einer leichten angeborenen Hüftdysplasie ohne Hüftluxation gar keine Therapie nötig: Wenn sich die Bewegungsabläufe normal entwickeln, bildet sich die Instabilität des Hüftgelenks in 4 von 5 Fällen ohne Behandlung innerhalb von 2 Monaten von selbst zurück. Diese spontane Heilung der Hüftgelenksdysplasie können Sie fördern, indem Sie:
- Ihr Baby so wickeln, dass seine Hüfte gebeugt ist,
- es im Tragetuch tragen und
- konsequent ein frühzeitiges Strecken seiner Hüfte vermeiden (legen Sie Ihr Baby also nicht ständig in Bauchlage).
Wenn die Hüftdysplasie beim Baby über die zweite bis vierte Lebenswoche hinaus bestehen bleibt, ist zur Therapie eine sogenannte Spreizhose geeignet. Wenn das Baby die Beine bereits nicht mehr abspreizen kann und die Muskulatur verkürzt ist, helfen gegen die Hüftdysplasie muskelentspannende Übungen (d.h. Physiotherapie). Bei einer Hüftluxation ist dann eine Reposition nötig, um den Hüftkopf zurück in die Pfanne zu verlagern – dies kann manuell oder mithilfe von Bandagen oder Apparaturen (Pavlik-Bandage, Extensions-Repositionsgerät) erfolgen. Anschließend ist dafür zu sorgen, dass der Hüftkopf nicht wieder aus der Pfanne springt. Dies geschieht ebenfalls mithilfe von Bandagen oder Schienungen (Abspreizschienen, Laufschienen). Bei Instabilität ist es unter Umständen nötig, das Gelenk vorübergehend im Gipsverband (sog. Fettweisgips) ruhig zu stellen.
Meistens führt diese nicht-operative Behandlung der Hüftdysplasie und Hüftluxation im ersten Lebensjahr zum Erfolg. Wenn trotz Therapie eine leichte Fehlstellung bestehen bleibt, kann diese auch noch von selbst heilen. Gleiches gilt für eine erst spät entdeckte Hüftgelenksdysplasie, bei der noch keine Fehlstellung vorliegt.
Wenn sich allerdings Hüftdysplasie und Hüftluxation trotz Therapie verschlechtern oder wenn sie zu lange unerkannt bleiben, kann sich das Gelenk im weiteren Verlauf verändern. Häufig macht die Hüftdysplasie dann eine Operation nötig: Nur ein solcher Eingriff kann die mit der Hüftdysplasie verbundenen Schmerzen und Bewegungseinschränkungen beheben und weitere Gelenkzerstörungen verhindern.
Verlauf
Bei der Hüftdysplasie und Hüftluxation hängt der Verlauf in hohem Maß davon ab, wie ausgeprägt die Fehlbildung und Fehlstellung im Hüftgelenk sind und wie lange sie unbehandelt bleiben:
- Die beste Prognose hat eine direkt nach der Geburt erkannte und behandelte Instabilität des Hüftgelenks: Dann beträgt die Heilungschance praktisch 100 Prozent.
- Wenn schon bei der Geburt eine Hüftluxation besteht, ist die Prognose ungünstiger.
Allgemein gilt also: Je später bei einer Hüftdysplasie die Luxation der Hüfte auftritt und je früher die Behandlung einsetzt, desto besser sind die Behandlungserfolge.
In den meisten Fällen heilt eine angeborene Hüftdysplasie im frühen Stadium – ohne Hüftluxation – sogar ohne Behandlung innerhalb von zwei Monaten von selbst, wenn sich die Bewegungsabläufe normal entwickeln. Den Verlauf der Heilung einer Hüftdysplasie kann man durch einfache Maßnahmen fördern (z.B. Baby in Hüftbeugestellung wickeln und im Tragetuch tragen).
Eine länger bestehende Hüftdysplasie und Hüftluxation kann zu Durchblutungsstörungen des Hüftkopfs führen, was Komplikationen nach sich zieht: Nachfolgend bildet sich eine Hüftkopfnekrose aus – das heißt, das Gewebe des Gelenkkopfs stirbt ab. Dies kann dauerhafte Behinderungen nach sich ziehen. Infolge einer Hüftgelenksdysplasie und Hüftgelenksluxation entwickeln Erwachsene nicht selten schon früh eine Arthrose.
Vorbeugen
Einer Hüftdysplasie können Sie nicht vorbeugen, da es sich um eine angeborene Fehlstellung handelt. Die Hüftluxation bildet sich allerdings meist erst nach der Geburt aus. Doch schon einfache Maßnahmen können dazu beitragen, dass infolge der Hüftgelenksdysplasie keine Hüftluxationen und Hüftschäden entstehen.
Damit eine Hüftdysplasie beim Baby sich nicht verschlimmert oder eine Hüftluxation verursacht, ist es vor allem wichtig, das Hüftgelenk Ihres Babys nicht frühzeitig zu strecken – denn: Das Hüftgelenk ist bei der Geburt noch unreif. Damit es richtig weiterreifen kann und keine Fehlstellung entsteht, muss ein Baby sein Hüftgelenk weiterhin in der Beugestellung halten können, die es schon im Bauch der Mutter eingenommen hat.
Dass eine frühzeitige Streckung des Hüftgelenks die Hüftdysplasie mit Hüftluxation fördert, sieht man bei Völkern, die schon ihre Neugeborenen zum Tragen auf sogenannte Wickelbretter binden: Dort kommen Hüftluxationen besonders oft vor. Bei Völkern, die traditionell Tragetücher für ihre Babys verwenden, findet sich hingegen so gut wie gar keine Hüftgelenksdysplasie mit Hüftgelenksluxation.
Wenn Sie der Hüftdysplasie entgegenwirken und so einer Hüftluxation vorbeugen möchten, ist also Folgendes empfehlenswert:
- Tragen Sie Ihr Baby in einem Tragetuch.
- Wickeln Sie Ihr Baby so, dass sein Hüftgelenk gebeugt ist.
- Vermeiden Sie es, Ihr Baby frühzeitig und zu oft in Bauchlage zu legen.