Gürtelrose-Selbsttest: Bin ich betroffen?
Eine Gürtelrose (Herpes zoster) wird durch das Varizella-Zoster-Virus ausgelöst. Bei einem ersten Kontakt verursacht das Virus zunächst Windpocken. Danach schlummern die Erreger im Körper und können durch verschiedene Umstände wie Stress oder ein geschwächtes Immunsystem reaktiviert werden. Ein erneuter Ausbruch der Viren führt dann zu einer Gürtelrose.
Frühzeitig erkannt und behandelt, lässt sich der Verlauf einer Gürtelrose oft positiv beeinflussen. Umso wichtiger ist es, bei ersten Anzeichen ärztlichen Rat einzuholen. Finden Sie mithilfe des Selbsttests heraus, ob Sie möglicherweise an Herpes zoster leiden.
Wichtig: Der Selbsttest ersetzt keine ärztliche Diagnose, sondern liefert nur eine erste Einschätzung. Wer unter Symptomen leidet, sollte sich umgehend ärztlich untersuchen lassen.
- Online-Informationen des Instituts für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen: Gürtelrose: https://www.gesundheitsinformation.de/guertelrose.html (Abruf: 08/2024)
- S2k-Leitlinie der Deutschen Dermatologische Gesellschaft (DDG) e. V. und der Paul-Ehrlich-Gesellschaft für Infektionstherapie e. V. (PEG): Diagnostik und Therapie des Zoster und der Postzosterneuralgie. AWMF-Leitlinien-Register Nr. 013/023: https://register.awmf.org/de/leitlinien/detail/013-023 (Stand: 05/2019, Abruf: 08/2024)
- Online-Informationen des Robert Koch-Instituts: Gürtelrose (Herpes zoster): Antworten auf häufig gestellte Fragen zu Erkrankung und Impfung: https://www.rki.de/SharedDocs/FAQ/Herpes_zoster/FAQ-Liste.html (Abruf: 08/2024)
- Online-Informationen des Berufsverbands Deutscher Internistinnen und Internisten e. V.: Was ist eine Gürtelrose?: https://www.internisten-im-netz.de/krankheiten/guertelrose/was-ist-eine-guertelrose.html (Abruf: 08/2024)
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