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Empathie-Test: Bin ich empathisch?

Von: Brit Weirich (Medizinautorin, M.A. Mehrsprachige Kommunikation), Miriam Funk (Medizinredakteurin und Redaktionsleitung)
Letzte Aktualisierung: 19.10.2023

Können Sie sich gut in andere Menschen hineinversetzen und mitfühlen? In welchem Ausmaß empfinden Sie den Schmerz, die Wut oder Freude anderer Personen? Testen Sie sich mit unserem Selbsttest und erfahren Sie, wie viele der Merkmale für ein hohes Maß an Empathie auf Sie zutreffen. 

Wer empathisch ist, kann sich in andere Menschen hineinversetzen und ihre Gefühle und Gedanken verstehen und nachempfinden. Auch wenn diese Situationen nicht selbst erlebt werden, können empathische Menschen diesen Perspektivwechsel einnehmen. 

Ausgeprägte Empathie spiegelt sich oft im Verhalten wider: Empathische Personen gelten als einfühlsam und hilfsbereit. Empathie ist wichtig für zwischenmenschliche Beziehungen wie Partnerschaften, familiären Beziehungen und im Job.

Ist das Einfühlungsvermögen besonders stark ausgeprägt, wie bei Empathen, kann es zur Belastung werden. Empathen können sich oft nicht gut abgrenzen und übernehmen die positiven wie negativen Gefühle anderer. Orte, wo sich viele Menschen aufhalten, können dann schnell zu Überforderung und Reizüberflutung führen. Oft sind Empathen auch hochsensibel. 

Hinweis: Dieser Selbsttest kann nur eine Tendenz aufzeigen. In der Wissenschaft ist man sich uneinig darüber, wie sich Empathie am besten messen lässt. Der vorliegende Selbsttest orientiert sich an den häufigsten genutzten Verfahren: dem Empathie-Quotienten (EQ), dem Interpersonal Reactivity Index (IRI) und der Basic Empathy Scale (BES).

Letzte Aktualisierung: 19.10.2023
Autor*in
Medizinredakteurin Brit Weirich | © Medizinredakteurin Brit Weirich Brit Weirich (Medizinautorin, M.A. Mehrsprachige Kommunikation)
Medizinredakteurin Miriam Funk | © Miriam Funk Miriam Funk (Medizinredakteurin und Redaktionsleitung)
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