COPD-Test: Bin ich betroffen oder gefährdet?

Die Wahrscheinlichkeit, dass Sie innerhalb der nächsten Jahre eine COPD entwickeln, ist eher gering. Machen Sie weiter so und achten Sie gut auf Ihre Lunge.

Der Hauptrisikofaktor für eine COPD ist das Rauchen. 90 Prozent aller Menschen mit COPD rauchen oder haben jahrelang geraucht. Falls Sie rauchen: Hören Sie auf! Selbst ein später Nikotinverzicht kann sich noch positiv auf die Erkrankung auswirken.

Auch ein vermeintlich harmloser Raucherhusten kann erstes Anzeichen einer COPD sein. Wenn Sie in letzter Zeit häufiger unter Atemnot und Husten mit Auswurf leiden, sollten Sie lungenfachärztliche Hilfe einholen. Mithilfe einer Lungenfunktionsprüfung (Spirometrie) kann der Zustand der Lunge festgestellt werden.

Beachten Sie: Dieses Testergebnis wurde aus Ihren Antworten zu den Fragen des COPD-Risikotests erstellt. Das Testergebnis ist keine Diagnose und ersetzt keinesfalls eine Untersuchung durch eine Ärztin oder einen Arzt.

Das Risiko, in den nächsten Jahren eine COPD zu entwickeln, ist bei Ihnen leicht erhöht. Möglicherweise sind in Ihrer Lunge schon erste strukturelle und funktionelle Veränderungen nachweisbar. Um den Gesundheitszustand Ihrer Lunge zu überprüfen, sollten Sie lungenfachärztliche Hilfe einholen. Mithilfe einer Lungenfunktionsprüfung (Spirometrie) lässt sich feststellen, ob Sie sich möglicherweise schon im Anfangsstadium einer COPD befinden.

Der Hauptrisikofaktor für eine COPD ist das Rauchen. 90 Prozent aller Menschen mit COPD rauchen oder haben jahrelang geraucht. Falls Sie rauchen: Hören Sie auf! Selbst ein später Nikotinverzicht kann sich noch positiv auf die Erkrankung auswirken.

Beachten Sie: Dieses Testergebnis wurde aus Ihren Antworten zu den Fragen des COPD-Risikotests erstellt. Das Testergebnis ist keine Diagnose und ersetzt keinesfalls eine Untersuchung durch eine Ärztin oder einen Arzt.

Ihre Antworten geben Hinweise darauf, dass Ihre Bronchien und Ihre Lunge akut gefährdet sind. Möglicherweise liegt schon eine COPD vor. Insbesondere chronischer Husten (vor allem morgens), Auswurf und zunehmende Atemnot sind typisch für die Erkrankung.

Bitte machen Sie bald einen Termin in einer Praxis aus und lassen Sie Ihre Lunge gründlich untersuchen. Die genaue ärztliche Diagnose ist wichtig, um die COPD von anderen Erkrankungen (wie etwa Asthma oder Tuberkulose) abgrenzen und die passende Therapie festlegen zu können.

Denn mit einer frühzeitigen und geeigneten Behandlung lassen sich die Symptome mildern und das Fortschreiten der COPD aufhalten. Entscheidend bei der COPD-Therapie ist es, die Auslöser der Lungenkrankheit zu vermeiden. Für die meisten Betroffenen bedeutet das einen vollständigen Verzicht auf Zigaretten.

Beachten Sie: Dieses Testergebnis wurde aus Ihren Antworten zu den Fragen des COPD-Risikotests erstellt. Das Testergebnis ist keine Diagnose und ersetzt keinesfalls eine Untersuchung durch eine Ärztin oder einen Arzt.