Omega-3-Fettsäuren: 9 Lebensmittel, die viele enthalten
Omega-3-Fettsäuren sind eine Gruppe von mehrfach ungesättigten Fettsäuren, die zahlreiche Funktionen im menschlichen Körper erfüllen. Sie spielen eine entscheidende Rolle bei der Entwicklung des Gehirns, insbesondere in den ersten Lebensjahren. Auch kann Omega-3 dazu beitragen, das Immunsystem zu schützen, den Blutdruck zu regulieren und Entzündungen zu hemmen. Nicht zuletzt gibt es Hinweise darauf, dass Omega-3-Fettsäuren die Reizübertragung unterstützen und so die Stimmung positiv beeinflussen können.
Omega-3-Fettsäuren gehören zu den essenziellen Fettsäuren. Das bedeutet, dass der Körper sie nicht selbst produzieren kann und sie daher über die Nahrung aufgenommen werden müssen. Zu den wichtigsten zählen Alpha-Linolensäure (ALA), Eicosapentaensäure (EPA) und Docosahexaensäure (DHA).
Die tägliche Höchstmenge von 3.000 Milligramm (mg) Omega-3-Fettsäuren sollte nicht überschritten werden. Der empfohlene Tagesbedarf liegt bei mindestens 250 bis 300 mg, der sich in der Regel problemlos decken lässt. Einige Personengruppen haben jedoch ein erhöhtes Risiko für einen Omega-3-Mangel, etwa Schwangere, ältere sowie vegan lebende Menschen. Auch chronisch entzündliche Darmerkrankungen (CED) und Stoffwechselstörungen können den Fettsäuren-Bedarf beeinflussen. Mit diesen 9 Lebensmitteln lässt sich einem Mangel vorbeugen.
Omega-3-Fettsäuren sind eine Gruppe von mehrfach ungesättigten Fettsäuren, die zahlreiche Funktionen im menschlichen Körper erfüllen. Sie spielen eine entscheidende Rolle bei der Entwicklung des Gehirns, insbesondere in den ersten Lebensjahren. Auch kann Omega-3 dazu beitragen, das Immunsystem zu schützen, den Blutdruck zu regulieren und Entzündungen zu hemmen. Nicht zuletzt gibt es Hinweise darauf, dass Omega-3-Fettsäuren die Reizübertragung unterstützen und so die Stimmung positiv beeinflussen können.
Omega-3-Fettsäuren gehören zu den essenziellen Fettsäuren. Das bedeutet, dass der Körper sie nicht selbst produzieren kann und sie daher über die Nahrung aufgenommen werden müssen. Zu den wichtigsten zählen Alpha-Linolensäure (ALA), Eicosapentaensäure (EPA) und Docosahexaensäure (DHA).
Die tägliche Höchstmenge von 3.000 Milligramm (mg) Omega-3-Fettsäuren sollte nicht überschritten werden. Der empfohlene Tagesbedarf liegt bei mindestens 250 bis 300 mg, der sich in der Regel problemlos decken lässt. Einige Personengruppen haben jedoch ein erhöhtes Risiko für einen Omega-3-Mangel, etwa Schwangere, ältere sowie vegan lebende Menschen. Auch chronisch entzündliche Darmerkrankungen (CED) und Stoffwechselstörungen können den Fettsäuren-Bedarf beeinflussen. Mit diesen 9 Lebensmitteln lässt sich einem Mangel vorbeugen.