Eine Frau liegt auf einem OP-Tisch, ein Arzt hält ein Endoskop, eine Krankenschwester steht daneben
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Endoskopie (Spiegelung)

Von: Onmeda-Redaktion, Jasmin Krsteski (Biologin und Medizinredakteurin)
Letzte Aktualisierung: 24.12.2021

Die Endoskopie (Spiegelung) ist eine medizinische Technik, mit deren Hilfe Ärzte ohne oder nur mit einem kleinen chirurgischen Eingriff Körperhöhlen und Hohlorgane untersuchen, Krankheiten erkennen und gegebenenfalls gleich behandeln können.

Allgemeines

Zur Endoskopie kommt ein spezielles Instrument zum Einsatz: das sogenannte Endoskop. Jedes Endoskop besitzt eine Kamera beziehungsweise ein optisches System und eine Beleuchtungseinrichtung mit Kaltlicht. Letzteres ist wichtig, damit bei der Spiegelung keine Hitzeschäden an den zu untersuchenden Organen entstehen. Das optische System leitet das Licht von der Lichtquelle an der Spitze des Endoskops zum untersuchenden Arzt. Dabei kann die Blickrichtung des Arztes sowohl geradeaus gerichtet als auch um bis zu 45 Grad abgewinkelt sein.

Die Bezeichnung der verschiedenen endoskopischen Verfahren und der jeweils verwendeten Endoskope richtet sich in der Regel nach deren Einsatzgebiet: So heißt beispielsweise die endoskopische Untersuchung des MagensGastroskopie (und das Instrument entsprechend Gastroskop), die des DarmsKoloskopie (und das Endoskop entsprechend Koloskop). Im Deutschen kommt für die Endoskopie (griech. endon = innen, skopein = betrachten) oft der Begriff der Spiegelung zur Anwendung: Man spricht dann entsprechend von einer Magenspiegelung oder Darmspiegelung.

Je nach Einsatzgebiet und Befund verwendet der Arzt für die Spiegelung ein starres oder flexibles Endoskop (also ein festes, dünnes Metallrohr oder einen biegsamen Schlauch). Ein Videoendoskop gibt die Bilder auf einem Monitor wieder. Zusätzlich besteht seit einiger Zeit die Möglichkeit, eine Kapsel zur Endoskopie zu nutzen: Bei dieser Form von Videoendoskopie verschluckt man eine kleine Videokapsel, die dann auf dem natürlichen Weg durch den Verdauungstrakt Bilder sendet.

Ursprünglich diente die Endoskopie vor allem zur Diagnose – heute kommen Endoskope hauptsächlich zur Therapie zum Einsatz: Inzwischen erfolgen immer mehr Operationen in vielen medizinischen Bereichen (Magen-Darm-Heilkunde, Frauenheilkunde, Lungenheilkunde, HNO-Heilkunde usw.) endoskopisch. Solche minimal-invasiven Eingriffe belasten die Betroffenen in der Regel weniger, verkürzen den Aufenthalt im Krankenhaus, beschleunigen die Erholung und erzielen bessere kosmetische Ergebnisse.

Endoskop

Wie das zur Endoskopie (Spiegelung) eingesetzte Endoskop ausgestattet ist und welche Eigenschaften es hat, hängt von seinem Einsatzgebiet ab: So vielfältig die Einsatzmöglichkeiten der Endoskopie in der Medizin sind, so unterschiedlich sind die heute verfügbaren Endoskope. Manches haben aber alle Endoskope gemeinsam:

Die Endoskopie ermöglicht es, das Innere von Körperhöhlen und Hohlorganen zu betrachten (griech. endon = innen, skopein = betrachten): Also verfügt jedes Endoskop über eine Beleuchtungseinrichtung mit Kaltlicht und ein optisches System (Kamera). Außerdem sind herkömmliche medizinische Endoskope mit Spül- und Absaugvorrichtungen ausgestattet und besitzen Kanäle zum Einführen von speziellen Instrumenten: Über diese Kanäle können Ärzte beispielsweise Zangen einführen, um während der Spiegelung Gewebeproben zu entnehmen, oder mit Ultraschallsonden eine sogenannte Endosonographie ausführen (ein Verfahren, bei dem Endoskopie und Ultraschall miteinander kombiniert sind). Trotz dieser Zusatzvorrichtungen ist ein Endoskop im Allgemeinen nicht dicker als 14 Millimeter.

Die dünnsten Endoskope, die in der Kinderheilkunde zum Einsatz kommen, haben einen Durchmesser von nur 5 Millimetern. Ein biegsames (flexibles) Endoskop kann bis zu 2 Meter lang sein und kommt beispielsweise zur Endoskopie des gesamten Dickdarms (sog. Koloskopie) zum Einsatz. Weitere Unterschiede weisen die verschiedenen Endoskope im optischen System auf; außerdem sind Möglichkeiten zur Anwendung der Spiegelung je nach Endoskop-Typ unterschiedlich.

Starre Endoskope

Je nach Einsatzgebiet ist zur Endoskopie (Spiegelung) ein starres oder ein flexibles Endoskop geeignet. Starre Endoskope sind feste, dünne Metallrohre, deren Optik aus einer Reihe nacheinander angeordneter Prismen und Linsen besteht. Ein starres Endoskop kann beispielsweise wie folgt zum Einsatz kommen:

Fibroskop

Wo ein starres Endoskop nicht hingelangen kann, kommen zur Endoskopie (Spiegelung) flexible (d.h. biegsame) Endoskope zum Einsatz: Ein flexibles Endoskop bezeichnet man als Fiberendoskop oder kurz als Fibroskop.

Beim flexiblen Endoskop bilden Glasfaserbündel das optische System: Dadurch kann der Arzt bei der Endoskopie einen größeren Raum bei größerer Helligkeit betrachten. Das Fibroskop ist zum Beispiel geeignet, um den gesamten Verdauungstrakt, die gesamten Atemwege sowie Harnwege, Gebärmutter, Eileiter, Blutgefäße oder auch die Tränengänge zu untersuchen.

Videoendoskop

Um während der Endoskopie (Spiegelung) die Bildwiedergabe auf einem Monitor zu ermöglichen (sog. Videoendoskopie), entwickelte man ein elektronisches Endoskop (sog. Videoendoskop): An dessen Spitze sitzt ein CCD-Bildwandlerchip, der als miniaturisierte Fernsehkamera fungiert. So kann der Arzt während der Endoskopie den untersuchten Bereich vergrößert auf dem Monitor betrachten und bei Bedarf das Bild "einfrieren". Das Videoendoskop ist eine Weiterentwicklung des Fiberendoskops.

Chromo- und Zoom-Endoskopie

Eine weitere Verfeinerung der Endoskopie (Spiegelung) stellt die Chromo- und Zoom-Endoskopie dar: Mit dem modernen Chromo-Endoskop kann der Arzt verdächtige Schleimhautstellen mit einem harmlosen Farbstoff einsprühen (z.B. mit Indigokarmin). Dadurch ist bei der Chromo-Endoskopie eine unregelmäßige, krankhafte Beschaffenheit von Oberflächen, beispielsweise der Schleimhaut von Darm oder Speiseröhre, besser zu sehen. Unter Umständen gelingt es durch die Chromo-Endoskopie also, einen Tumor früher zu erkennen.

Aussagekräftiger sind die von der Chromo-Endoskopie gelieferten Bilder, wenn man sie auf bis das 100-Fache vergrößert: Das geschieht mit einem sogenannten Zoom-Endoskop.

Kapselendoskopie

Bei der klassischen Endoskopie (Spiegelung) des Verdauungstrakts kann man nicht alle Bereiche untersuchen: Der Dünndarm ist über ein klassisches Endoskop größtenteils nicht erreichbar. Die Kapselendoskopie kann hier Abhilfe schaffen: Mit ihrer Hilfe können Ärzte auch diesen Darmbereich endoskopisch untersuchen.

Die Kapselendoskopie stellt eine Ergänzung zur sonstigen Endoskopie dar und ermöglicht es auf einfache Weise, neben der Speiseröhre vor allem die bisher unzugänglichen Bereiche des Dünndarms zu untersuchen – ohne die Betroffenen zu belasten: Diese Form der Spiegelung verursacht keinerlei Schmerzen und erfolgt ohne Gabe von Beruhigungsmitteln (Sedierung).

Es stehen verschiedene mit Kameras ausgestattete Kapseln zur Endoskopie zur Verfügung. Die Betroffenen schlucken die kleine Videokapsel einfach und scheiden sie später auf normalem Weg über den Stuhlgang wieder aus. Die geschluckte Kapsel sendet auf ihrem Weg durch den Verdauungstrakt Bilder über am Körper angebrachte Sensoren an ein tragbares Datenspeichergerät. So ist es beispielsweise mithilfe der Kapselendoskopie möglich, einen Morbus Crohn sowie Tumoren im Frühstadium oder Blutungen im Dünndarm zu diagnostizieren, die bei der herkömmlichen Spiegelung nicht erkennbar sind.

Diagnostik

Die Endoskopie (Spiegelung) ist ein wertvolles Verfahren zur Diagnostik: Endoskopien kommen in vielen unterschiedlichen medizinischen Fachgebieten zum Einsatz. Sie sind relativ einfach zu handhaben, haben eine geringe Komplikationsrate, sind sehr aussagekräftig und lassen sich zudem mit weiteren Eingriffen verbinden: Meist entnimmt der Arzt während einer Endoskopie direkt Gewebeproben (sog. Biopsie), um bestimmte Erkrankungen nachzuweisen beziehungsweise auszuschließen. Auch Spülungen wie beispielsweise die Bronchiallavage in der Lunge sind endoskopisch möglich. Die Betroffenen bekommen von der endoskopischen Untersuchung praktisch nichts mit: Dank einer Art Schlafnarkose fallen sie in einen Dämmerzustand, in dem sie keine Schmerzen spüren und an den sie sich anschließend nicht mehr erinnern können.

Die Endoskopie ist beispielsweise in folgenden Bereichen ein verbreitetes Mittel zur Diagnostik:

  • Innere Medizin
  • Chirurgie
  • Gynäkologie
  • Urologie
  • Orthopädie
  • Hals-Nasen-Ohrenheilkunde (HNO)

Die Endoskopie (Spiegelung) spielt zur Diagnostik für die innere Medizin eine große Rolle: So ist es zum Beispiel mit einem Endoskop möglich, den Magen-Darm-Trakt von der Speiseröhre über den Zwölffingerdarm, den Dünndarm und den Dickdarm bis zum After zu untersuchen. Dabei kann der Arzt das Endoskop über die Mundhöhle (antegrad) oder über den After (retrograd) einführen:

  • Antegrad, das heißt über die Mundhöhle:
    • Ösophagogastroduodenoskopie (Spiegelung von Speiseröhre, Magen und oberem Abschnitt des Zwölffingerdarms); dazu gehören:
      • Ösophagoskopie (Speiseröhrenspiegelung)
      • Gastroskopie (Magenspiegelung)
      • Duodenoskopie (Spiegelung des Zwölffingerdarms)
    • ERCP (endoskopisch retrograde Cholangiopankreatikographie, Spiegelung der Gallen- und Bauchspeicheldrüsengänge)
  • Retrograd, das heißt über den After:
    • Koloskopie (Dickdarmspiegelung)
    • Rektoskopie (Enddarmspiegelung)

Fachärzte für innere Medizin wenden die Endoskopie auch zur Diagnostik von Erkrankungen der Luftröhre mit ihren Aufzweigungen an: Diese Untersuchung bezeichnet man als Bronchoskopie. Gallenblase und Bauchspeicheldrüse lassen sich mit einer kombinierten Untersuchung aus Endoskopie und Röntgenuntersuchung ebenfalls zuverlässig beurteilen.

Chirurgie

Die Endoskopie (Spiegelung) trägt nicht nur in der inneren Medizin zur Diagnostik bei, sondern spielt auch in der Chirurgie eine wichtige Rolle: In diesem medizinischen Fachbereich untersucht man beispielsweise die Bauchhöhle endoskopisch. Zu dieser sogenannten Laparoskopie führt der Arzt das Endoskop durch die Bauchdecke ein. Meist sind mindestens zwei Instrumente notwendig, da der Arzt die Bauchhöhle mit Luft aufblasen muss, um sich einen besseren Überblick zu verschaffen. In diesem Fall erfolgt die endoskopische Untersuchung unter Vollnarkose.

Gynäkologie

Ein weiteres diagnostisches Einsatzgebiet der Endoskopie (Spiegelung) ist die Frauenheilkunde oder Gynäkologie: So kann der Frauenarzt die Gebärmutter, die Eileiter, die Milchgänge der Brust und auch während einer Schwangerschaft das ungeborene Kind endoskopisch betrachten. Die Spiegelung der Gebärmutter beispielsweise bezeichnet man als Hysteroskopie. Hier finden im Allgemeinen starre Endoskope Verwendung. Auf eine Narkose kann man bei dieser endoskopischen Diagnostik meist verzichten.

Urologie

Die Endoskopie (Spiegelung) kann auch in der Urologie zur Diagnostik beitragen: Urologen können sowohl beim Mann als auch bei der Frau die Harnröhre endoskopisch untersuchen (sog. Urethroskopie) sowie eine Endoskopie der Harnblase (sog. Zystoskopie) durchführen.

Orthopädie

Die Endoskopie (Spiegelung) als Mittel zur Diagnostik ist auch in der Orthopädie weit verbreitet: Die meisten Gelenke sind endoskopisch zugänglich – diese endoskopische Untersuchung bezeichnet man als Arthroskopie. Am häufigsten ist bei einer solchen Gelenk-Endoskopie das Knie das Ziel der Untersuchung.

Hals-Nasen-Ohrenheilkunde (HNO)

Ein weiterer Einsatzbereich der Endoskopie (Spiegelung) zur Diagnostik ist die Hals-Nasen-Ohrenheilkunde (HNO): Besonders bei Verdacht auf einen bösartigen Tumor ermöglicht hier meist erst die endoskopische Untersuchung von Mundhöhle, Rachen, Nasenhöhle und Nasennebenhöhlen – also die Panendoskopie – die endgültige Diagnose.

Therapie

Die Endoskopie (Spiegelung) kommt heute nicht mehr ausschließlich zur Diagnose zum Einsatz, sondern immer häufiger zur Therapie der verschiedensten Krankheiten:

Die ständige Weiterentwicklung der Endoskopie hat es möglich gemacht, die verschiedenen diagnostischen Eingriffe zunehmend mit therapeutischen Anwendungen zu kombinieren. Die dazu notwendigen Instrumente kann der Arzt über gesonderte Arbeitskanäle durch das Endoskop hindurch vor Ort bringen. Bei aufwendigeren Eingriffen (Operationen) ist es erforderlich, mehrere Endoskope gleichzeitig zu verwenden. Beispiele für per Endoskop mögliche therapeutische Maßnahmen sind:

  • Bougierung: Zweck einer Endoskopie kann es sein, Verengungen aufzudehnen und zu weiten – zum Beispiel in der Speiseröhre bei der Speiseröhrenspiegelung (Ösophagoskopie).
  • Stenteinlage: Mit dem Endoskop kann der Arzt Röhrchen aus Kunststoff oder Metall (sog. Stents) einbringen, um Engstellen oder Abflusshindernisse zu überbrücken – beispielsweise in einem Gallen- oder Bauchspeichendrüsengang bei der Spiegelung der Gallen- und Bauchspeicheldrüsengänge (endoskopisch retrograde Cholangiopankreatikographie, ERCP).
  • Steinentfernung: Steine kann man häufig endoskopisch entfernen – zum Beispiel Gallensteine aus dem Gallengang bei der ERCP oder Blasensteine aus der Harnblase bei der Zystoskopie.
  • Blutstillung: Bei einer Endoskopie kann man Blutungsquellen mit dem Laser oder durch Medikamente stillen – beispielsweise bei blutenden Magengeschwüren während der Gastroskopie.
  • Abtragung von Polypen: Mit den Endoskop kann man Polypen abtragen – beispielsweise im Dickdarm, im Magen oder an der Stimmbändern.
  • Endoskopische Operationen: Etliche chirurgische Eingriffe – wie zum Beispiel die Entfernung der Gallenblase, die Versorgung eines Leistenbruchs oder bestimmte Knieoperationen – sind endoskopisch möglich. Man bezeichnet dies dann als minimal-invasive Chirurgie.
  • Kleinraumbestrahlung: Bei Kleinraumbestrahlungen – beispielsweise in den Bronchien oder in der Speiseröhre – bringt der Arzt den Applikator, über den das Material für die Bestrahlung an den Zielort gelangt, endoskopisch ein.

Risiken

Die Endoskopie (Spiegelung) ist in der Regel nur mit geringen Risiken verbunden. So bedeuten endoskopische Operationen zu Therapiezwecken – im Vergleich zu den vom Endoskop zunehmend verdrängten herkömmlichen oder laparoskopischen Operationen – für die Betroffenen in der Regel:

  • geringere Belastungen,
  • kürzere Aufenthalten im Krankenhaus,
  • schnellere Erholungszeiten und
  • bessere kosmetische Ergebnisse.

Mit einer geringen Komplikationsrate ist jedoch auch ein minimal-invasiver Eingriff wie die Endoskopie verbunden, weshalb Nutzen und Risiken der verschiedenen Behandlungsmöglichkeiten in jedem Fall individuell abzuwägen sind. Mögliche Komplikationen einer Endoskopie sind im Wesentlichen:

  • Perforation (Organdurchbruch)
  • Blutungen
  • Herz-Kreislauf-Störungen

Häufiger (bei etwa 4 von 100 endoskopischen Eingriffen) treten Infektionen auf, die jedoch meist folgenlos bleiben. Anfällige (abwehrgeschwächte) Menschen erhalten daher schon vor der Endoskopie Antibiotika, um die Risiken einer Infektion so gering wie möglich zu halten.

Unter bestimmten Umständen gehen von einer Endoskopie erhöhte Risiken aus, weshalb Ärzte dann Abstand von ihr nehmen: So kommen Endoskopien nicht zum Einsatz beziehungsweise sind nicht empfehlenswert bei einem akuten Schub entzündlicher Darmerkrankungen, bei Herzinsuffizienz und hochgradiger koronarer Herzerkrankung, bei bestimmten Gerinnungsstörungen oder wenn ein Hohlorgan bereits perforiert ist.

Virtuelle Endoskopie

Mit der klassischen Endoskopie (Spiegelung) hat die sogenannte virtuelle Endoskopie wenig gemeinsam: Die virtuelle Endoskopie ist ein neues und schonendes Verfahren in der bildgebenden Diagnostik, das die Darstellung von Hohlräumen des menschlichen Körpers ermöglicht, ohne mit einem Endoskop direkt in dieses Organ einzudringen. Dies gelingt durch die computergestützte Nachverarbeitung von speziellen radiologischen Aufnahmen.