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Gifteinlage

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  • Gifteinlage

    Meine Zahnärztin hat meinen kaputten Zahn mit einer Gifteinlage versorgt und dann zugepickt. Beim nächsten Termin wieder, weil es noch weh getan hat. Leider ist aus dem folgenden Behandlungstermin nichts mehr geworden, da ich zu meinem vereinbarten Termin nach langer Wartezeit in Wartezimmer und Ordination erfahren musste, dass Fr. Dr. lieber private Angelegenheiten behandelt als ihre Patienten.

    Jetzt ist das Zeug immer noch drin und der Zahn ist provisorisch zu. Leider ist aber Sommer, und kein Zahnarzt in ganz Wien ist bereit, neue PatientInnen vor dem September zu nehmen. Ich kann damit leben - aber darf ich das? Schadet es, wenn das Giftzeugs noch länger drin ist (es sind jetzt insgesamt schon 8 Wochen), oder muss ich schleunigst schauen, dass irgendwer sich darum kümmert?

    Danke für die Information!


  • RE: Gifteinlage


    Hallo!
    Ich bin auch aus Wien.

    Bei dem ZA bei dem ich bin, der ist das ganze Jahr über da. Da gibts selbst im Sommer keine Ordi Sperre.
    Er hat auch glaub ich alle Kassen, die unbeliebte GKK hat er auf jeden Fall , denn die habe ich auch. Ordi Zeiten sind auch für arbeitende Menschen brauchbar. :-)

    Probiers mal bei Dr. Dolezal 3., Blattgasse

    Alles Gute
    Doris

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    • RE: Gifteinlage


      danke für den Tipp!
      lg
      Magrat

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      • RE: Gifteinlage


        Hoffe der Arzt ist für dich nicht am anderen Ende von Wien. :-)

        Meldest du dich dann noch mal wennst was erreicht hast (muss ja nicht unbedingt der sein, falls du doch bei einem anderen landest)?

        Doris

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        • RE: Gifteinlage


          die Gifteinlage ist bestimmt TOXAVIT es wird genommen um die Nerven des Zahnes abzutöten, sollte aber nur höchstens 1 Woche im Zahn verbleiben.


          Hier was vom Hersteller :



          Handelsnahme für eine auf (Para-)Formaldehyd basierende, bakterizide Paste zur Abtötung ( Devitalisation) eines (erkrankten) Zahnnervs. In der ZHK gelegentlich (Notfallmedizin und Kinderzahnheilkunde) angewandtes Medikament ("Einlage") zur Abtötung (Devitalisation) eines entzündeten Zahnnervs. Eine Schmerzlinderung tritt relativ rasch ein; die Liegedauer im erkrankten Zahn beträgt etwa ein bis vier Wochen, dann sollte eine endgültige Behandlung ( Wurzelkanalbehandlung) durchgeführt werden. Die Verarbeitung der Paste muss sehr sorgfältig erfolgen, da überschüssiges Material schwere Zerstörungen (Nekrosen) am Zahnfleisch - besonders der Interdentalpapille - und am Kieferknochen verursachen kann.

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