Impfung gegen Affenpocken – diesen Risikogruppen wird sie empfohlen
Affenpocken breiten sich weiterhin in Europa aus. Während die Erkrankung in den vergangenen Jahren nur selten vorkam, häufen sich seit einigen Wochen die Krankheitsfälle. Die Ständige Impfkommission (STIKO) hat auf die steigende Inzidenz reagiert und empfiehlt bestimmten Risikogruppen den Pockenimpfstoff (Imvanex).
Hierbei wird zwischen einer Postexpositionsprophylaxe (PEP) und der Indikation unterschieden. Wird die Impfung als PEP verwendet, soll sie Personen schützen, die in den vergangenen 14 Tagen bereits in einer Art und Weise Kontakt mit dem Virus hatten. Eine Indikationsimpfung dient besonders Personengruppen, die aufgrund gewisser Gegebenheiten ein erhöhtes Risiko für Kontakt mit den Affenpocken und somit auch für eine Infektion haben könnten.
Wem die Impfung gegen Affenpocken empfohlen wird, sehen Sie in dieser Bildergalerie.
Affenpocken breiten sich weiterhin in Europa aus. Während die Erkrankung in den vergangenen Jahren nur selten vorkam, häufen sich seit einigen Wochen die Krankheitsfälle. Die Ständige Impfkommission (STIKO) hat auf die steigende Inzidenz reagiert und empfiehlt bestimmten Risikogruppen den Pockenimpfstoff (Imvanex).
Hierbei wird zwischen einer Postexpositionsprophylaxe (PEP) und der Indikation unterschieden. Wird die Impfung als PEP verwendet, soll sie Personen schützen, die in den vergangenen 14 Tagen bereits in einer Art und Weise Kontakt mit dem Virus hatten. Eine Indikationsimpfung dient besonders Personengruppen, die aufgrund gewisser Gegebenheiten ein erhöhtes Risiko für Kontakt mit den Affenpocken und somit auch für eine Infektion haben könnten.
Wem die Impfung gegen Affenpocken empfohlen wird, sehen Sie in dieser Bildergalerie.