Wanderröte nach Zeckenbiss: So sieht das Borreliose-Symptom aus
Nach einem Zeckenbiss sollte man die Stelle eine Zeit lang im Auge behalten und beobachten, ob sich eine sogenannte Wanderröte (Erythema migrans) bildet. Denn das ist ein typisches Anzeichen für Borreliose. Früh erkannt, lässt sich die Zeckenkrankheit in der Regel gut mit Antibiotika behandeln. Wie ein Zeckenbiss aussieht, wie man Zecken am besten entfernt und woran eine Wanderröte zu erkennen ist, zeigen Ihnen die Bilder der Galerie.
Allerdings kann nach einem Zeckenbiss auch ohne Wanderröte ein Arzttermin ratsam sein. Etwa wenn sich die Einstichstelle entzündet, uneindeutige Hautrötungen auftreten oder nach dem Zeckenbiss grippeähnliche Symptome wie Fieber, Kopfschmerzen oder Gliederschmerzen hinzukommen.
Übrigens: Genaugenommen handelt es sich bei einem Zeckenbiss eigentlich um einen Zeckenstich. Umgangssprachlich ist jedoch vielen der Begriff Zeckenbiss geläufiger. Wir behalten den Begriff hier deshalb bei.
Nach einem Zeckenbiss sollte man die Stelle eine Zeit lang im Auge behalten und beobachten, ob sich eine sogenannte Wanderröte (Erythema migrans) bildet. Denn das ist ein typisches Anzeichen für Borreliose. Früh erkannt, lässt sich die Zeckenkrankheit in der Regel gut mit Antibiotika behandeln. Wie ein Zeckenbiss aussieht, wie man Zecken am besten entfernt und woran eine Wanderröte zu erkennen ist, zeigen Ihnen die Bilder der Galerie.
Allerdings kann nach einem Zeckenbiss auch ohne Wanderröte ein Arzttermin ratsam sein. Etwa wenn sich die Einstichstelle entzündet, uneindeutige Hautrötungen auftreten oder nach dem Zeckenbiss grippeähnliche Symptome wie Fieber, Kopfschmerzen oder Gliederschmerzen hinzukommen.
Übrigens: Genaugenommen handelt es sich bei einem Zeckenbiss eigentlich um einen Zeckenstich. Umgangssprachlich ist jedoch vielen der Begriff Zeckenbiss geläufiger. Wir behalten den Begriff hier deshalb bei.