Endometriose: Was sollten Betroffene bei der Ernährung beachten?
Bei Endometriose entstehen Wucherungen aus gebärmutterschleimhautartigem Gewebe außerhalb der Gebärmutterhöhle. Diese Endometrioseherde wachsen oftmals am Bauchfell, Darm oder an den Eierstöcken und sind meist mit starken Schmerzen und chronischen Entzündungen verbunden. Endometriose geht deshalb oft mit einem enormen Leidensdruck einher.
Bislang gibt es wenige Studien dazu, ob sich die Ernährung auf die Erkrankung auswirkt. Fest steht jedoch, dass eine gesunde, vitaminreiche Ernährung einen positiven Effekt auf die Symptome erzielt und somit auch zu einer Steigerung des Wohlbefindens beiträgt. Was Betroffene von Endometriose bei der Ernährung beachten sollten, erfahren Sie hier.
Bei Endometriose entstehen Wucherungen aus gebärmutterschleimhautartigem Gewebe außerhalb der Gebärmutterhöhle. Diese Endometrioseherde wachsen oftmals am Bauchfell, Darm oder an den Eierstöcken und sind meist mit starken Schmerzen und chronischen Entzündungen verbunden. Endometriose geht deshalb oft mit einem enormen Leidensdruck einher.
Bislang gibt es wenige Studien dazu, ob sich die Ernährung auf die Erkrankung auswirkt. Fest steht jedoch, dass eine gesunde, vitaminreiche Ernährung einen positiven Effekt auf die Symptome erzielt und somit auch zu einer Steigerung des Wohlbefindens beiträgt. Was Betroffene von Endometriose bei der Ernährung beachten sollten, erfahren Sie hier.