Burnout: 13 Symptome, die Warnsignale sind
Das Burnout-Syndrom ist ein Zustand, der durch anhaltenden chronischen Stress und Überlastung entsteht. Auslöser sind etwa ein hoher Arbeitsdruck, mangelnde Anerkennung und eine schlechte Work-Life-Balance.
Betroffene fühlen sich oft emotional erschöpft, haben das Gefühl, ihre Energie sei aufgebraucht, und verlieren zunehmend das Interesse an ihrer Arbeit oder anderen Aktivitäten. Aber auch körperlich kann sich die Erkrankung bemerkbar machen. Die Beschwerden, die mit dem Burnout-Syndrom einhergehen, sind vielfältig und können für einen erheblichen Leidensdruck sorgen.
Besonders häufig sind Menschen in sogenannten Helferberufen betroffen – etwa im medizinischen oder sozialen Bereich. Denn diese Tätigkeiten gehen oft mit einer starken emotionalen Belastung und intensiven zwischenmenschlichen Beziehungen einher. Auch unsichere berufliche Verhältnisse wie befristete Verträge, häufige Umstrukturierungen oder drohender Arbeitsplatzverlust können das Risiko für Burnout erhöhen. Nicht zuletzt können individuelle Persönlichkeitsmerkmale wie Perfektionismus oder ein geringes Selbstwertgefühl zur Entstehung der Erkrankung beitragen.
Eine Psychotherapie kann Betroffenen dabei helfen, Stressbewältigungsstrategien zu entwickeln und den Umgang mit beruflichen Herausforderungen zu verbessern. Auch Veränderungen im Arbeitsumfeld oder gesundheitsfördernde Maßnahmen wie Entspannungsübungen können hilfreich sein. Ein erster Schritt ist, mögliche Warnsignale eines Burnouts zu erkennen. Diese Symptome können auftreten.
Das Burnout-Syndrom ist ein Zustand, der durch anhaltenden chronischen Stress und Überlastung entsteht. Auslöser sind etwa ein hoher Arbeitsdruck, mangelnde Anerkennung und eine schlechte Work-Life-Balance.
Betroffene fühlen sich oft emotional erschöpft, haben das Gefühl, ihre Energie sei aufgebraucht, und verlieren zunehmend das Interesse an ihrer Arbeit oder anderen Aktivitäten. Aber auch körperlich kann sich die Erkrankung bemerkbar machen. Die Beschwerden, die mit dem Burnout-Syndrom einhergehen, sind vielfältig und können für einen erheblichen Leidensdruck sorgen.
Besonders häufig sind Menschen in sogenannten Helferberufen betroffen – etwa im medizinischen oder sozialen Bereich. Denn diese Tätigkeiten gehen oft mit einer starken emotionalen Belastung und intensiven zwischenmenschlichen Beziehungen einher. Auch unsichere berufliche Verhältnisse wie befristete Verträge, häufige Umstrukturierungen oder drohender Arbeitsplatzverlust können das Risiko für Burnout erhöhen. Nicht zuletzt können individuelle Persönlichkeitsmerkmale wie Perfektionismus oder ein geringes Selbstwertgefühl zur Entstehung der Erkrankung beitragen.
Eine Psychotherapie kann Betroffenen dabei helfen, Stressbewältigungsstrategien zu entwickeln und den Umgang mit beruflichen Herausforderungen zu verbessern. Auch Veränderungen im Arbeitsumfeld oder gesundheitsfördernde Maßnahmen wie Entspannungsübungen können hilfreich sein. Ein erster Schritt ist, mögliche Warnsignale eines Burnouts zu erkennen. Diese Symptome können auftreten.