Gedankenkarussell stoppen: 11 Tipps gegen quälendes Grübeln
Viele Menschen kennen es: Das Gedankenkarussell will einfach nicht stoppen und sorgt für schlaflose Nächte. Langfristig kann ständiges Grübeln zu einem hohen Leidensdruck führen und die mentale und körperliche Gesundheit beeinträchtigen. Charakteristisch für Grübelgedanken ist, dass sie sorgenvoll sind und sich unserem Einfluss entziehen. Typische Thematiken sind etwa Ereignisse, die in der Vergangenheit liegen. Auch rein hypothetische Zukunftsszenarien und Spekulationen bis hin zu Katastrophengedanken sind möglich.
Betroffenen gelingt es trotz intensivem Nachdenken nicht, zu einer konstruktiven Lösung zu kommen: Sie befinden sich in einer negativen Gedankenspirale, aus der sie nicht ausbrechen können. Fachleuten zufolge liegen die Ursachen für häufiges Grübeln zum Teil in der Genetik, aber auch der Erziehungsstil spielt eine entscheidende Rolle. Zudem beruhen Grübeleien auf einer gewissen Unsicherheit: Sich gedanklich für ein Worst-Case-Szenario zu wappnen, kann ein Gefühl von vermeintlicher Kontrolle vermitteln.
Der Körper reagiert auf Grübeleien jedoch gestresst und schüttet vermehrt Cortisol aus. Zudem können Grübelgedanken das Risiko für Depressionen erhöhen und bereits bestehende psychische Erkrankungen verschlimmern. Wie lässt sich das Gedankenkarussell stoppen? Elf Tipps dazu finden Sie in unserer Bildergalerie.
Viele Menschen kennen es: Das Gedankenkarussell will einfach nicht stoppen und sorgt für schlaflose Nächte. Langfristig kann ständiges Grübeln zu einem hohen Leidensdruck führen und die mentale und körperliche Gesundheit beeinträchtigen. Charakteristisch für Grübelgedanken ist, dass sie sorgenvoll sind und sich unserem Einfluss entziehen. Typische Thematiken sind etwa Ereignisse, die in der Vergangenheit liegen. Auch rein hypothetische Zukunftsszenarien und Spekulationen bis hin zu Katastrophengedanken sind möglich.
Betroffenen gelingt es trotz intensivem Nachdenken nicht, zu einer konstruktiven Lösung zu kommen: Sie befinden sich in einer negativen Gedankenspirale, aus der sie nicht ausbrechen können. Fachleuten zufolge liegen die Ursachen für häufiges Grübeln zum Teil in der Genetik, aber auch der Erziehungsstil spielt eine entscheidende Rolle. Zudem beruhen Grübeleien auf einer gewissen Unsicherheit: Sich gedanklich für ein Worst-Case-Szenario zu wappnen, kann ein Gefühl von vermeintlicher Kontrolle vermitteln.
Der Körper reagiert auf Grübeleien jedoch gestresst und schüttet vermehrt Cortisol aus. Zudem können Grübelgedanken das Risiko für Depressionen erhöhen und bereits bestehende psychische Erkrankungen verschlimmern. Wie lässt sich das Gedankenkarussell stoppen? Elf Tipps dazu finden Sie in unserer Bildergalerie.