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Wanderröte nach Zeckenbiss: So sieht das Borreliose-Symptom aus
Nach einem Zeckenbiss sollte man die Stelle eine Zeit lang im Auge behalten und beobachten, ob sich eine sogenannte Wanderröte (Erythema migrans) bildet. Denn das ist ein typisches Anzeichen für Borreliose. Früh erkannt, lässt sich die Zeckenkrankheit in der Regel gut mit Antibiotika behandeln. Wie ein Zeckenbiss aussieht, wie man Zecken am besten entfernt und woran eine Wanderröte zu erkennen ist, zeigen Ihnen die Bilder der Galerie.
Allerdings kann nach einem Zeckenbiss auch ohne Wanderröte ein Arzttermin ratsam sein. Etwa wenn sich die Einstichstelle entzündet, uneindeutige Hautrötungen auftreten oder nach dem Zeckenbiss grippeähnliche Symptome wie Fieber, Kopfschmerzen oder Gliederschmerzen hinzukommen.
Übrigens: Genaugenommen handelt es sich bei einem Zeckenbiss eigentlich um einen Zeckenstich. Umgangssprachlich ist jedoch vielen der Begriff Zeckenbiss geläufiger. Wir behalten den Begriff hier deshalb bei.
Zeckenbisse oft schwer zu erkennen
Falls sich die Zecke bereits wieder gelöst hat, ist der Zeckenbiss im Grunde nicht von anderen Insektenstichen zu unterscheiden und kann einem Mückenstich ähneln. (Hier im Bild wurde der Stich zudem aufgekratzt.)
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Zeckenbiss: Wann zum Arzt?
Beobachten Sie die Stichstelle in den nächsten Wochen. Eine größere Rötung kann ein Hinweis auf eine Borreliose sein und muss ärztlich abgeklärt werden, wie zum Beispiel dieser Zeckenbiss am Oberschenkel. Eine Borreliose kann bei 2,6 bis 5,6 Prozent nach einem Zeckenbiss nachgewiesen werden.
Nach einem Zeckenbiss sollte man die Stelle eine Zeit lang im Auge behalten und beobachten, ob sich eine sogenannte Wanderröte (Erythema migrans) bildet. Denn das ist ein typisches Anzeichen für Borreliose. Früh erkannt, lässt sich die Zeckenkrankheit in der Regel gut mit Antibiotika behandeln. Wie ein Zeckenbiss aussieht, wie man Zecken am besten entfernt und woran eine Wanderröte zu erkennen ist, zeigen Ihnen die Bilder der Galerie.
Allerdings kann nach einem Zeckenbiss auch ohne Wanderröte ein Arzttermin ratsam sein. Etwa wenn sich die Einstichstelle entzündet, uneindeutige Hautrötungen auftreten oder nach dem Zeckenbiss grippeähnliche Symptome wie Fieber, Kopfschmerzen oder Gliederschmerzen hinzukommen.
Übrigens: Genaugenommen handelt es sich bei einem Zeckenbiss eigentlich um einen Zeckenstich. Umgangssprachlich ist jedoch vielen der Begriff Zeckenbiss geläufiger. Wir behalten den Begriff hier deshalb bei.
- Online-Informationen der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung: Borreliose: https://www.infektionsschutz.de/erregersteckbriefe/borreliose/ (Abruf: 05/2022)
- Online-Informationen des Robert Koch-Instituts: Antworten auf häufig gestellte Fragen zu Borreliose: https://www.rki.de/SharedDocs/FAQ/Borreliose/Borreliose.html (Stand: 24.06.2021, Abruf: 05/2022)